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Ab ins Gelände

Ein Laufausflug auf einen Trail ist eine willkommene und effektive Abwechslung zur gewohnten Laufrunde auf Asphalt. Wie auf der Straße verspricht auch auf wechselndem Untergrund der richtige Schuh wesentliche Vorteile.

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Ein Laufausflug auf einen Trail ist eine willkommene und effektive Abwechslung zur gewohnten Laufrunde auf Asphalt. Wie auf der Straße verspricht auch auf wechselndem Untergrund der richtige Schuh wesentliche Vorteile.

Endlich setzt sich auch über Österreich stabiles, spätsommerliches Wetter fest. Endlich sind Wald- und Wiesenwege verlässlich trocken und bieten die idealen Voraussetzungen für eine Laufrunde mitten in der Natur. Und auch die Vorfreude auf Laufausflüge durch den bunten Blätterwald im nahenden Herbst ist zum Greifen nahe. Es ist der richtige Zeitpunkt, die Vielfalt des Laufsports zu entdecken, egal ob in wenig berührter Natur am Land oder auf einem City Trail.

Abwechslung im Training

Ein möglichst abwechslungsreiches Lauftraining bei der Wahl der Laufrunden und des Untergrunds ist für Läuferinnen und Läufer prinzipiell empfehlenswert. Nicht nur, was das Gefühl und den Erlebniswert beim Laufen betrifft, sondern auch den Trainingseffekt. „Die größten Vorteile beim Training auf wechselndem Untergrund genießt man durch die koordinative Beanspruchung und den spezifischen Kraftreiz der Muskulatur“, erklärt RunAustria-Headcoach Johannes Langer. Die Folge sind nicht nur Stärkung der körperlichen Fähigkeiten wie auch das Gleichgewichtsgefühl, sondern auch das Training von kognitiven Fähigkeiten wie der Konzentration. „Den besten Effekt bietet der Wechsel zwischen unterschiedlichen Belägen und Geländeformen.“

Der richtige Schuh für die Anforderungen

Nicht jeder kleine Ausflug auf einen nicht asphaltierten Weg erfordert eine Anpassung des Schuhmaterials. Je spezifischer und anspruchsvoller das Gelände ist, desto empfehlenswerter ist es, anstatt eines Straßenlaufschuhs einen speziellen Trailrunningschuh zu verwenden. Trailrunningschuhe haben oft wasserabweisendes Obermaterial, während bei Straßenlaufschuhen die Atmungsaktivität die größere Rolle spielt. Trailrunningschuhe sind daher oft steifer, aber versprechen guten und sicheren Halt auf wechselndem Untergrund. Der größte Unterschied ist allerdings in der Konstruktion der Sohle zu erkennen, erklärt Langer.

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Unterstützung für die natürlichste Laufbewegung

Grundsätzlich ist der Laufschuh das wichtigste Utensil und der bedeutendste Partner einer Läuferin oder eines Läufers. Daher ist eine fachgerechte Beratung bei der Auswahl des individuell optimalen Laufschuhs sehr empfehlenswert. „Der perfekte Laufschuh unterstützt uns Laufbegeisterte bei jeglichen Herausforderungen beim Lauf. Vor allem aber unterstützt er eine natürliche Laufbewegung bei unterschiedlicher Laufgeschwindigkeit“, veranschaulicht Langer, der seit über 20 Jahren Laufschuhtests fachgerecht durchführt, darunter jene im RunUp. „Daher gilt es für den Trail, die Straße, die Laufbahn und anderen Begebenheiten immer den passenden Schuh zu wählen.“ Gelingt dies, ist eine positive Auswirkung auf die Leistungsfähigkeit zusätzlich zu den im Training erarbeiteten Fortschritten erwartbar. „In welchem Ausmaß genau, ist schwer zu sagen“, so Langer.

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Autor: Thomas Kofler
Bilder: Brooks

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