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In keiner anderen Lauf-Disziplin waren die europäischen Läufer in den vergangenen Jahren so erfolgreich wie im 800m-Lauf. 2015 in Peking holten Adam Kszczot und Amel Tuka Edelmetall hinter dem kenianischen Sieger David Rudisha, der die WM 2019 wie bereits jene…
In keiner anderen Lauf-Disziplin waren die europäischen Läufer in den vergangenen Jahren so erfolgreich wie im 800m-Lauf. 2015 in Peking holten Adam Kszczot und Amel Tuka Edelmetall hinter dem kenianischen Sieger David Rudisha, der die WM 2019 wie bereits jene vor zwei Jahren aufgrund chronischer Rückenprobleme verpasst. Und in London 2017 stürmte Pierre Ambroise Bosse sensationell zum WM-Titel und verwies den mehrfachen Europameister Kszczot auf den silbernen Rang. Hinter dem mittlerweile des Doping überführten Kenianer Kipyegon Bett wurde der Brite Kyle Langford vor heimischem Publikum Vierter.
In den Vorläufen bei der WM 2019 deutete vorerst wenig auf eine Fortführung dieser beeindruckenden europäischen Erfolgsserie bei Weltmeisterschaften hin. Nur fünf Europäer sicherten sich in den sechs Vorläufen einen der 18 Fixplätze für das Halbfinale: Der Spanier Adrian Ben und der Brite Jamie Webb als Zweite und Dritte des zweiten Vorlaufs hinter dem überraschenden Sieger der Kenya Trials, Ngeno Kipngetich, Titelverteidiger Pierre Ambroise Bosse als Dritter der dritten Vorlaufs hinter Brandon McBride und Lokalmatador Abubaker Abdalla sowie der Brite Elliot Giles, der überraschend den sechsten Vorlauf in 1:45,53 Minuten vor Clayton Murphy gewann, und der in diesem Lauf drittplatzierte Bosnier Amel Tuka. Dafür gingen nicht weniger als 50% der sechs Halbfinalplätze, die über die Zeitregel verteilt wurden, an europäische Läufer: Adam Kszczot, der stets betont, Medaillen seien ihm lieber als schnelle Zeiten, in diesem Jahr aber bisher nicht den Eindruck hinterlassen hat, tatsächlich um Edelmetall kämpfen zu können, Kyle Langford und Hallen-Europameister Alvaro de Arriba. Keine Chance hatte der einzige deutsche 800m-Teilnehmer, Marc Reuther, der als Sechster des zweiten Vorlaufs in einer Zeit von 1:47,31 Minuten scheiterte. „Taktisch habe ich alles richtig gemacht. Am Ende ist mir aber die Kraft ausgegangen“, so der 23-jährige Sportstudent im Gespräch mit RunAustria-Redakteur René van Zee. Der Deutsche war aktiv in seinen Vorlauf gegangen und hatte die erste Runde in einer Zwischenzeit von 52,25 Sekunden auf Position zwei absolviert.
Amos nicht dabei
Abgesehen von der Tatsache, dass der schnellste 800m-Läufer der Saison, Nijel Amos aufgrund von Problemen mit der Achillessehne im linken Bein am Start fehlte und damit weiter ohne WM-Medaille bleibt, blieben Überraschungen aus. Alle vier US-Amerikaner schafften den Sprung ins Halbfinale, am überzeugendsten Diamond-League-Gesamtsieger Donavan Brazier, Brandon Kidder nahm die Zeitregel in Anspruch. Das kenianische Trio stieg geschlossen als Vorlauf-Sieger auf und untermalte seine hohen Ambitionen. Emmanuel Korir erzielte in einer Zeit von 1:45,16 Minuten die beste Leistung aller 45 Teilnehmer. Die Halbfinalläufe stehen morgen Abend auf dem Programm.
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