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Der ADIZERO Adios Pro Evo 1 besticht durch ein unheimlich geringes Gewicht und neuester Technologie. Auffallend ist aber auch der hohe Preis, der die Frage erweckt: Wie viel darf ein Laufschuh kosten?
Das größte Ziel des ADIZERO Adios Pro Evo 1 lautet natürlich, so schnelle Marathonzeiten zu realisieren wie nur möglich. Um 40% leichter als der bisher leichteste Racer aus eigener Produktion ist das neue Modell, das gerade einmal 138g auf die Waage bringt. Klar, es ist der Prestigeschuh, der auf der höchsten Ebene des Profilaufsports für Erfolge sorgen soll und dafür ist der aktuellste Stand der Technologie eingearbeitet, die ein Optimum der Energierückgewinnung bei jedem Schritt und eine bestmögliche Laufökonomie ermöglichen soll.
„Der ADIZERO Adios Pro Evo 1 ist unsere ,Nichts-ist-unmöglich’-Story. Unser Ziel war es, einen Racing Shoe zu kreieren, der den technologischen Wünschen der ambitioniertesten Läuferinnen und Läufer Genüge tut und das in einem Gweicht, welches wir bei adidas zuvor noch nie gesehen haben“, sagt Patrick Nava, Vize-Präsident in Product, Running & Credibility Sports beim deutschen Unternehmen.
Beim Einsparen des Gewichts war der revolutionäre Lightstrike-Pro-Schaum ein Schlüssel. Gleichzeitig bereitet dieser dem Läufer einem höheren Energie-Rückgewinn beim Abstoßen von der Straße als Vorgängermodelle. Bei der Entwicklung im adidas-Headquarter in Herzogenaurach wurden die Einschätzungen der Profiathleten bei den Testläufen in Kenia, darunter Marathon-Olympiasiegerin Peres Jepchirchir und der deutsche Rekordhalter Amanal Petros, berücksichtigt. „Das Laufgefühl in diesem leichtesten Schuh, den ich je getragen habe, ist eine unglaubliche Erfahrung. Anders, als alles, was ich bisher gefühlt habe. Es ist genau das, was ich als Athletin wünsche und mit diesem Schuh bin ich absolut bereit, meinen Sieg beim Berlin Marathon zu wiederholen“, sagt die äthiopische Spitzenläuferin Tigist Assefa über den ADIZERO Adios Pro Evo 1.
Seit 14. September ist das Modell in einer limitierten Auflage verfügbar. Im Rahmen des Berlin Marathon am Wochenende hat er einen ersten großen Auftritt sowohl auf der Laufstrecke als auch in der Promotion rundherum. Wer sich den innovativen Vorfuß-Rocker leisten möchte, muss allerdings tief in die Tasche greifen. Er kostet stolze 500 Euro und ist im Online-Handel nach dem Berlin Marathon erhältlich.