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Starker Regen sorgte abermals nicht für die besten Laufbedingungen beim Rom Marathon. Doch dem Äthiopier Shura Kitata schien das nicht ganz günstige Wetter über der italienischen Hauptstadt wenig auszumachen. Von Beginn an ordnete das Elitefeld ein schnelles Rennen an. In…
Starker Regen sorgte abermals nicht für die besten Laufbedingungen beim Rom Marathon. Doch dem Äthiopier Shura Kitata schien das nicht ganz günstige Wetter über der italienischen Hauptstadt wenig auszumachen. Von Beginn an ordnete das Elitefeld ein schnelles Rennen an. In einer Zwischenzeit von 1:03:25 Stunden war die erste Hälfte absolviert, der Streckenrekord von Benjamin Kiptoo aus dem Jahr 2009 war mehr als in Reichweite. Die offene Frage war, wie lange würde die sechsköpfige Spitzengruppe zusammenarbeiten, um das Tempo möglichst hochzuhalten…
Kraftvoller Antritt
Das gelang, bei Kilometer 35 waren immer noch drei Mann gemeinsam an der Spitze. Allerdings war der Streckenrekord mittlerweile aus dem Blick geraten. Der 21-jährige Äthiopier attackierte und öffnete rasch eine signifikante Lücke zu seinen Verfolgern Dominic Ruto und Benjamin Bitok aus Kenia. In einer Zeit von 2:07:28 verbesserte er seine persönliche Bestleistung, die er beim Shanghai Marathon 2015 erzielt hatte, deutlich und erzielte die zweitschnellste Siegerzeit beim Marathon in der ewigen Stadt. „Ich bin sehr glücklich. Die gute Vorbereitung im Training hat sich ausgezahlt. Als ich merkte, dass meine Konkurrenten das Tempo nicht mehr halten konnten, habe ich beschleunigt“, erzählte er später.
Die Ergebnisliste zeigt die für den Rom Marathon in der Vergangenheit nicht typische sportliche Qualität. Fünf Läufer blieben unter 2:10 Stunden. Somit kann der Marathon in der italienischen Hauptstadt, der sich von der Quantität in den letzten Jahren enorm gesteigert hat und mittlerweile auch zur zweiten Reihe der europäischen Marathonläufe hinter den ganz großen Klassikern zählt, auch einen Fortschritt in der sportlichen Qualität verzeichnen. Dominic Ruto und Benjamin Bitok begleiteten den Sieger zur Siegerehrung, als bester Italiener kam Ahamed Nasef auf Rang sieben ins Ziel.
Titelverteidigerin dominiert im Alleingang
Noch deutlicher als bei den Herren war die äthiopische Dominanz bei den Damen. Vor allen Dingen durch Rahma Tusa, die bereits kurz nach einem gemächlichen ersten Halbmarathon attackierte und sich alleine absetzte. Der Sieg der Äthiopierin, die ihren Titel erfolgreich verteidigen konnte war nie gefährdet, sie erreichte in einer Zeit von 2:27:21 Stunden die Ziellinie. Mestawot Tadesse und Abebe Tekulu sicherten sich die weiteren Podestplätze für Äthiopien, das einen Neunfachsieg feierte. Es war der vierte äthiopische Sieg bei den Damen in Folge, bei den Herren gingen vier der letzten fünf Siege auf das Konto äthiopischer Läufer.
Rund 16.000 Läuferinnen und Läufer waren am Wochenende beim Rom Marathon am Start. Der italienische Ultra- und Marathonläufer Giorgio Calcaterra, im Vorjahr Gesamtsieger des Wings for Life World Run, absolvierte seinen 200. Marathon und kam auf Rang 22 ins Ziel.
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