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Am kommenden Sonntag schreibt die Vorzeige-Meetingserie der internationalen Leichtathletik Geschichte: Zum ersten Mal betritt die IAAF Diamond League afrikanischen Boden und ist ausgerechnet in jenem Land zu Gast, das in diesen Tagen erneut negative Doping-Schlagzeilen schreibt, die Intransparenz nicht verstecken.…
Aufgrund der neuesten Entwicklungen in der Causa Caster Semenya scheint die Südafrikanerin unangefochten an der Weltspitze. Besonders in partiellen Abschnitten deklassierte die ehemalige Weltmeisterin die Konkurrenz beim Diamond League Auftakt in Doha, weshalb ihr die unumschränkte Favoritenrolle für Rabat zufällt. Dieses Rennen wird ein weiteres Indiz, wie es um die Kräfteverhältnisse in dieser Disziplin steht. Da das Rennen sehr stark besetzt ist – die zweifache Siegerin des Diamond Race, Eunice Sum aus Kenia, die Hallen-Weltmeisterin Francine Niyonsaba aus Burundi und die amtierende Weltmeisterin Marina Arzamasova aus Weißrussland fordern Semenya – sind schnelle Laufzeiten sehr wahrscheinlich. Das Resultat in Rabat wird kräftige Aussage darüber haben, ob Semenya in dieser Saison unschlagbar ist oder nicht – zahlreiche Experten befürchten genau dies angesichts der Aufhebung der internationalen Regelung, welche Semenya bis Ende 2015 eine Hormontherapie auferlegt hatte. Neben gleich sechs Europäerinnen nehmen auch zwei hoffnungsvolle Marokkanerinnen, von denen Malika Akkaoui durchaus eine Kandidatin für eine vordere Platzierung ist, am Rennen teil.
5.000m Lauf im Zeichen Ayanas
Im Vorjahr lief Weltmeisterin Almaz Ayana in Rabat einen verdammt schnellen 3.000er, beim Diamond League Auftakt in Doha dominierte sie ebenso in einer sehr starken Zeit über 3.000m. In Rabat steht erstmals in dieser Saison ein Lauf über 5.000m auf dem Programm, an der Ausgangsposition ändert das nichts: Alles andere als ein klarer Sieg durch Ayana wäre eine Sensation. Dahinter bewerben sich die äthiopische Vize-Weltmeisterin Senbere Teferi und die Kenianerinnen Mercy Cherono und Viola Kibiwott für die weiteren Plätze. Angesichts des großen Leistungsunterschieds im Starterfeld, in dem mit Europameisterin Meraf Bahta aus Schweden, Renata Plis aus Polen und Hindernis-Spezialistin Svetlana Kudzelich aus Weißrussland auch drei Europäerinnen stehen, ist ein deutliches Leistungsgefälle bereits zu Rennmitte zu erwarten.
Im 3.000m-Hindernislauf geht es nicht um Punkte für das Diamond Race, dementsprechend überlässt die Weltklasse einigen jungen, aber talentierten Läuferinnen das Feld. Darunter haben die Kenianerin Gladys Kipkemoi und die Äthiopierin Etenesh Diro bereits beeindruckende Bestleistungen aufzuweisen. Maeva Danois aus Frankreich und Genevieve Lacaze aus Australien ergänzen das ansonsten afrikanisch geprägte Starterfeld.
Bei den beiden nicht zum Diamond Race zählenden Laufentscheidungen der Herren dürfte das Publikum in Rabat besonders auf den 3.000m-Lauf achten. Denn hier kommt mit Abdelaati Iguider, der bei den Hallen-Weltmeisterschaften nur knapp eine Medaille verpasst hat, der Favorit aus Marokko. Er wird herausgefordert von den Kenianern John Kipkoech und Emmanuel Kipsang. Mit Vize-Europameister Hayle Ibrahimov aus Aserbaidschan und Adel Mechaal aus dem (fast) benachbarten Spanien geben sich auch zwei Europäer die Ehre.
Über die halbe Distanz gibt es in sieben Laufentscheidungen den einzigen deutschsprachigen Beitrag: Homiyu Tesfaye kehrt nach einem durch Verletzungen nicht einfachen Winter auf die Laufbahn zurück. Die Diamond League bietet dafür eine optimale Standortbestimmung. Der größte Name im riesigen Starterfeld, das mit den Franzosen Florian Carvalho und Morhad Amdouni sowie Tarik Moukrime aus Belgien drei weitere Europäer umfasst, ist Silas Kiplagat aus Kenia, der damit erklärter Favorit ist. Im Kampf um den Sieg eine Rolle spielen möchten auch der Äthiopier Dawit Wolde und der starke Australier Ryan Gregson. Diamond League Rabat
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