Wir freuen uns, euch mitteilen zu können, dass RunAustria.at ein neues Zuhause gefunden hat! Ab sofort findet ihr alle neuen Beiträge, spannende Laufberichte und inspirierende Erfolgsgeschichten auf unserer neuen Plattform: RunUp.eu.
Unser Ziel ist es, euch ein noch besseres Leseerlebnis zu bieten und die Leidenschaft für das Laufen weiter zu teilen. Die Entscheidung zum Umzug spiegelt unser Engagement wider, euch aktuelle Inhalte in einem frischen und benutzerfreundlichen Format zu präsentieren.
Bitte beachtet: Der beliebte Club von RunAustria bleibt von dieser Änderung unberührt und wird weiterhin unter RunAustria.at zu finden sein. Wir möchten sicherstellen, dass die Community und die Clubmitglieder weiterhin den gewohnten Raum für Austausch und Engagement vorfinden, ohne Unterbrechung.
Was ändert sich für euch?
Neue Beiträge und Aktualisierungen werden ausschließlich auf RunUp.eu veröffentlicht.
Für Mitglieder und Fans des RunAustria Clubs bleibt alles beim Alten. Der Clubbereich und alle zugehörigen Funktionen bleiben auf RunAustria.at aktiv.
Wir laden euch herzlich ein, RunUp.eu zu besuchen und Teil unserer wachsenden Laufcommunity zu werden. Entdeckt die neuesten Beiträge und bleibt mit uns auf der Laufstrecke!
Für Fragen, Anregungen oder Feedback stehen wir euch wie immer zur Verfügung. Wir freuen uns auf diese neue Ära und darauf, euch auf RunUp.eu willkommen zu heißen!
Euer RunAustria-Team
Newsletter Subscribe
Enter your email address below and subscribe to our newsletter
15 Startplätze im Finallauf am Montagabend warteten als Belohnung auf die 42 Teilnehmerinnen an den drei Vorläufen im 3.000m-Hindernislauf der Frauen und alle Kandidatinnen auf Medaillen und Spitzenplätze haben die Aufgaben recht souverän gelöst. Im gut klimatisierten, weil künstlich herunter…
15 Startplätze im Finallauf am Montagabend warteten als Belohnung auf die 42 Teilnehmerinnen an den drei Vorläufen im 3.000m-Hindernislauf der Frauen und alle Kandidatinnen auf Medaillen und Spitzenplätze haben die Aufgaben recht souverän gelöst. Im gut klimatisierten, weil künstlich herunter gekühlten Khalifa Stadion von Doha war Titelverteidigerin Emma Coburn gleich im ersten der drei Läufe an der Reihe und nistete sich hinter Peruth Chemutai auf der zweiten Position ein. Die Junioren-WM-Zweite und nationale Rekordhalterin Ugandas bestimmte die ausgeglichene Pace zwei Kilometer lang, ehe die Weltmeisterin in Führung ging und im Feld mit einer Tempoverschärfung ausselektierte. Gemeinsam mit Chemutai und der Kenianerin Celliphine Chespol setzte sie sich ab. Auf der Zielgerade hatte dann keine etwas gegen den Sieg der Uganderin, die sich diesen aufgrund ihrer Tempoarbeit in einer Zeit von 9:21,68 Minuten auch verdient hatte. Hinter Coburn und Chespol lief die erst 18 Jahre alte Gewinnerin der African Games, Mekides Abere aus Äthiopien zu einer persönlichen Bestleistung von 9:27,61 Minuten und schaffte ebenfalls den Sprung ins Finale über die Zeitregel wie die Australierin Genevieve Gregson (ehemals Lacaze), die Norwegerin Karoline Bjerkeli Grövdal und die Kanadierin Genevieve Lalonde. Der erste der drei Läufe brachte zwar nicht die schnellste Siegerzeit, aber die durchgehend höchste Qualität der gelaufenen Leistungen.
Im zweiten Vorlauf ließen sich Vize-Weltmeisterin Courtney Frerichs und die zweifache Europameisterin Gesa Krause von Weltrekordhalterin Beatrice Chepkoech 3.000m lang ins Ziel ziehen. Die haushohe Favoritin auf den WM-Titel lief dieses Mal kein halsbrecherisches Tempo, sorgte aber für Schwung. In einer Zeit von 9:18,01 Minuten qualifizierte sie sich als Vorlaufschnellste für das Finale, Frerichs und Krause, die ihre unmittelbare WM-Vorbereitung wetterbedingt nicht im schweizerischen Davos, sondern in Südafrika absolvierte, folgten erwartungsgemäß. Für die Leistung des Abends über die Hindernisse sorgte U23-Europameisterin Anna Emilia Möller, die eine starke Leistung mit einem neuen dänischen Landesrekord von 9:18,92 Minuten auf Rang vier vollendete und wie die Albanerin Luisa Gega über die Zeitregel das Finale erreichte. Möller verbesserte ihren eigenen nationalen Bestwert, den sie beim Diamond-League-Meeting in Oslo erzielt hatte, um über fünf Sekunden.
Das gemächlichste Tempo brachte der dritte Lauf, in dem Colleen Quigley, vor zwei Jahren unter umstrittenen Umständen im Vorlauf disqualifiziert, an der Startlinie fehlte. Ex-Weltmeisterin Hyvin Kiyeng kontrollierte das Rennen und gewann es in einer Zeit von 9:29,15 Minuten vor Winfred Yavi und der starken Slowenin Marusa Mismas. Damit müssen die vierte Kenianerin Fancy Cherono, die aufgrund des Diamond-League-Gesamtsiegs Chepkoechs einen Startplatz erhielt, und die spanische Meisterin Irene Sanchez im Finale zuschauen.
Die zweitbeste deutsche Hindernisläuferin, Elena Burkard war in Doha aufgrund einer Fußverletzung nicht am Start.
Um dir ein optimales Erlebnis zu bieten, verwenden wir Technologien wie Cookies, um Geräteinformationen zu speichern und/oder darauf zuzugreifen. Wenn du diesen Technologien zustimmst, können wir Daten wie das Surfverhalten oder eindeutige IDs auf dieser Website verarbeiten. Wenn du deine Zustimmung nicht erteilst oder zurückziehst, können bestimmte Merkmale und Funktionen beeinträchtigt werden.
Funktional
Immer aktiv
Die technische Speicherung oder der Zugang ist unbedingt erforderlich für den rechtmäßigen Zweck, die Nutzung eines bestimmten Dienstes zu ermöglichen, der vom Teilnehmer oder Nutzer ausdrücklich gewünscht wird, oder für den alleinigen Zweck, die Übertragung einer Nachricht über ein elektronisches Kommunikationsnetz durchzuführen.
Vorlieben
Die technische Speicherung oder der Zugriff ist für den rechtmäßigen Zweck der Speicherung von Präferenzen erforderlich, die nicht vom Abonnenten oder Benutzer angefordert wurden.
Statistiken
Die technische Speicherung oder der Zugriff, der ausschließlich zu statistischen Zwecken erfolgt.Die technische Speicherung oder der Zugriff, der ausschließlich zu anonymen statistischen Zwecken verwendet wird. Ohne eine Vorladung, die freiwillige Zustimmung deines Internetdienstanbieters oder zusätzliche Aufzeichnungen von Dritten können die zu diesem Zweck gespeicherten oder abgerufenen Informationen allein in der Regel nicht dazu verwendet werden, dich zu identifizieren.
Marketing
Die technische Speicherung oder der Zugriff ist erforderlich, um Nutzerprofile zu erstellen, um Werbung zu versenden oder um den Nutzer auf einer Website oder über mehrere Websites hinweg zu ähnlichen Marketingzwecken zu verfolgen.