Der digitale Laufbegleiter am Handgelenk oder in der Oberarmtasche sammelt laufend Daten und speichert sie im digitalen Netz. Nicht selten werden sensible Informationen außerhalb der Kontrolle der User in der weiten Welt der digitalen Kommunikation zur „public domain“. Eine kritische Auseinandersetzung mit digitaler Datenspeicherung, Datentransfers und potenzieller Überwachung ist auch für Lauf-Enthusiasten ein vernünftiger Ratschlag.
Die alte Lebensweisheit „Geld regiert die Welt“ kann in der heutigen Welt gut und gerne mit dem Satz „Daten sind der Schlüssel zu Einfluss“ ergänzt werden. Die fortschreitende Digitalität hat die Bedeutung von persönlichen Daten in neue Dimensionen schnellen lassen. Global agierende Unternehmen lechzen nach dem Schlüssel, potenzielle Kunden aufgrund von Datenanalysen mit deren Wünschen und Bedürfnissen entsprechenden Informationen, Leistungen und Produkten zu umgarnen. Daten, nichts anderes als detailreiches Wissen über Menschen, sind die Basis für effektives Vorgehen im modernen Handel. Lauf-Apps und digitale Trainingsbegleiter, zig-millionenfach downgeloadet, sind ein gutes Beispiel für digitales Datensammeln im Bereich Sport, Bewegung und Gesundheit. Gegen die freiwillige Bereitstellung von persönlichen Informationen rund um sportliche Aktivitäten und Freizeitgestaltung genießen die User Leistungsanalysen, Aufzeichnungen, digitale Vernetzung in der Community und Ratschläge bis hin zu vollständigen Trainingsplänen. Für die Anbieter ein lukrativer Weg, auf Basis des erlangten Wissens unterschwelligen, gezielten Einfluss auf die potenziellen Kunden auszuüben. Effektiv eingesetzte Werbebotschaften, die zum profitablen Produktverkauf führen.
Der rasante Wandel hin zum digitalen Zeitalter und die neuen Dimensionen der Datentransfers und deren Speicherung hat eine Geschwindigkeit vorgelegt, der das Bewusstsein der Gesellschaft für eine flächendeckende, kritische Auseinandersetzung offenbar bei weitem nicht Schritt halten konnte. Für den Genuss moderner, digitaler und mobiler Technik sind Menschen häufig widerstandslos und leichtgläubig bereit, im Gegenzug für einen modernen, bequemen und technikunterstützten Lebensstil, Daten und Geheimnisse der eigenen Persönlichkeit preiszugeben. Die Kontrolle über sie wird Unternehmen und deren Netzwerken anvertraut. Ein deutlicher Einschnitt in die Freiheits- und Persönlichkeitsrechte eines Menschen. Oft geschieht die Akzeptanz dessen zugunsten praktischer technischer Vorzüge wissentlich, nicht selten aufgrund fehlenden Wissens oder Bewusstseins. „Faktisch“, sagt der deutsche Journalist, Buchautor und Experte für digitale Technologien Sascha Lobo in der ORF-Dokumentation „Unter Verdacht – Im Visier der Geheimdienste“ (2014), würden Menschen heute mittels Handys, Laptops und weiteren technischen Geräten „überwacht“. Hoch intelligente Alleskönner als virtuelle Alltagsbegleiter wie „Alexa“ (Amazon), „Siri“ (Apple) oder „Google Assistant“ haben die gesellschaftliche Bereitschaft, möglichst viele Informationen aus dem Alltagsleben preiszugeben, an die Spitze getrieben. Verantwortungsverlagernde und auf verbale Stimulation lösungsbereitstellende Bequemlichkeit ist hoffähig.
Bei Lauf-Apps sind Anbieter beim Datensammeln der User augenscheinlich vorwiegend von wirtschaftlichen Interessen motiviert. Neben der Kompetenz des Services für die eigenen Sportaktivitäten können die User aus den aufgezeichneten Daten profitieren – zum Beispiel mittels einer konstanten Aufzeichnung von Gesundheitsdaten. Große Themen wie Sicherheit, politisches Framing oder absolute Kontrolle nach dem Schema „Big Brother is watching you“ erscheinen auf den ersten Blick illusorisch. Dem widerspricht die Tatsache, dass die Bereitstellung von persönlichen Daten und Wiedererkennungsmerkmalen im öffentlichen Raum der digitalen Communities theoretische Überwachbarkeit bedeuten. Laxe Privatsphären-Einstellungen der User und verantwortungsbescheidenes Agieren der Anbieter können rasch auch praktische Risiken bergen.
Zwei der Marktführer, Strava und Polar, standen im laufenden Kalenderjahr auf internationalem Parkett im massenmedialen Kreuzfeuer der Kritik von Sicherheitsexperten. Erst enttarnte ein australischer Student aus einer von Strava mit Daten von Usern, die ihre Profile in den Einstellungen nicht als „privat“ gekennzeichnet hatten, erstellten „Global Heat Map“ Bewegungsprofile von US-Soldaten und Mitarbeitern von Hilfsorganisationen in Kriegsgebieten in Afghanistan, Irak und Syrien. Angesichts dieser sensiblen Daten von rund 30 Millionen Laufaktivitäten binnen zwei Jahren, teilweise Aufenthalte an geheimen Standorten, war es nicht sehr relevant, dass die GPS-Daten anonymisiert waren. Dass ausgerechnet das auf Sicherheit großen Wert zu legen verpflichtete US-Verteidigungsministerium seinen Soldaten die Aktivitätstracker zur Steigerung der Trainingsmotivation ausgeteilt haben soll, ist eine besonders lehrreiche Pointe dieser brisanten Episode.
Im Juli brachten Journalisten von zwei Recherche-Plattformen aus Großbritannien und den Niederlanden („Bellingcat“ und „De Correspondent“) über Daten der Fitness-App von Polar Aufenthaltsorte von Soldaten, Spionen und Geheimdienstmitarbeitern aus den USA sowie Mitarbeitern der MI6, niederländischen, russischen Soldaten und IS-Kämpfern ans Licht. Dabei bedienten sie sich gezielten Recherche-Methoden, ohne anscheinend das Handwerk von Hackern und anderweitig agierenden Internet-Betrügern verwenden zu müssen. Außerdem zogen sie direkte Verbindungen zu den privaten Wohn- und Aufenthaltsorten der User, die sicherlich der Überzeugung waren, ihre Fitnessdaten wären für die Öffentlichkeit weniger leicht einsehbar.
Zwei Nachrichten, die Unsicherheit bei zig-Tausenden Usern erwachen ließ und einen Appell darstellen, sich mit möglichen Folgen von Registrierungen und Datenbereitstellungen beim Kauf von Lauf-Apps mit weitsichtiger Vernunft auseinanderzusetzen oder die Privatsphäre-Einstellungen von benutzten Applikationen genauer unter die Lupe zu nehmen. Denn auch Sicherheitsexperten schlugen Alarm und kritisierten besonders die nicht ausreichenden Privatsphäre-Tools der Fitness App von Polar, die ein Auffinden von zahlreichen personenbezogenen Daten ermögliche. „Es ist uns wichtig, festzuhalten, dass es bei Polar kein Datenleck gibt und auch keine Verletzung der Datensicherheit stattgefunden hat“, kontert Julia Fuchs, Marketingleiterin von Polar Österreich. Sie verweist darauf, dass jeder User mittels der Standardeinstellungen der Privatsphäre seine Daten vor öffentlicher Einsehbarkeit schützen könne. Dies ist gleichbedeutend mit dem Verzicht, die eigenen Leistungen in der Polar-Community zu teilen. „Das obliegt allen Usern und deren Verantwortung.“
Strava war in den USA nicht das erste Mal attackiert worden, weil sensible Daten via sozialer Netzwerke den Weg an die digitalisierte Öffentlichkeit gefunden hatten. Sowohl das in San Francisco ansässige Unternehmen als auch der finnische Mitbewerber reagierten mit Verantwortungsbewusstsein und versprachen Updates zum besseren Datenschutz. Polar etwa hat die „Explore Funktion“, die Daten in der Community teilt, vorübergehend offline genommen. „Wir analysieren Möglichkeiten, wie wir die Explore Funktion unseren Usern wieder zur Verfügung stellen können und gleichzeitig das Bewusstsein der User schärfen können, keine sensiblen Daten und sensible Locations zu veröffentlichen“, heißt es von Polar Österreich weiter. Die Debatten über diese beiden Ereignisse sind ein klares Signal dafür, dass beide Seiten höchste Verantwortung übernehmen müssen, damit in der digitalen Welt ein bestmöglicher Datenschutz zustande kommen kann.
Eine sachliche, aber zielführende Diskussion hinsichtlich des Rechts auf Datenschutz und deren Umsetzung in der digitalen Welt scheint auf dem Markt der Lauf-Apps angebracht. Die Website „mobilsicher.de“ – 2015 als ein vom deutschen Bundesministerium der Justiz und für Verbraucherschutz gefördertes Projekt – stellte der Lauf-App Runtastic, ein in Besitz von Adidas befindliches, österreichisches Unternehmen, ein verheerendes Zeugnis aus. Einer der maßgeblichen Vorwürfe: Bei (zu diesem Zeitpunkt, Anm. d. Verf.) nicht transparenter Datenschutzerklärung dränge die App weit in die Privatsphäre ihrer Nutzer ein und nehme sich das Recht heraus, Nutzerdaten an externe Dienstleister und andere Firmen der Unternehmensgruppe weiterzugeben – mit indirekt eingeforderter Erlaubnis der Nutzer. Im Zuge des Testberichts kam „mobilsicher.de“ sogar zur Erkenntnis, dass individuelle Daten bei Google gelandet waren. Ein deutliches Beispiel dafür, wie nicht nur Anbieter und deren Unternehmen von den persönlichen Daten der User profitieren, sondern auch weitere Analysedienste ihren Nutzen daraus ziehen. Der User wird weg von einer Universalperspektive in ein Framing hineingezogen, das für ihn in erster Linie praktisch wirkt. Diese Realitätsverzerrung ist ein Markenzeichen von digitaler Kommunikation in Communities und Netzwerken.
Mit rund 130 Millionen registrierten Nutzern ist Runtastic der Marktführer. In den letzten Jahren hat das österreichische Unternehmen laut Auskunft von Marketingleiter Johannes Knoll die Privatsphäre-Einstellungen der User im Zuge einer Reihe von Neuerungen verändert, transparenter, inhaltlich verständlicher und leichter lesbar gestaltet. Unter anderem kann der Nutzer nun den Daten-Export deaktivieren. Die Weitergabe an Dritten ist, sofern diese Unternehmen Runtastic bei der Bereitstellung und Verbesserung der Produkte unterstützen, weiterhin Gang und Gebe. Diese Unternehmen müssen sich verpflichten, die Nutzer-Daten nicht weiterzureichen.
Eine kritische Perspektive auf potenziell negative Folgen des digitalen Laufens auf der Ebene der Weitergabe von Daten soll nicht die digitalen und neuzeitlich technischen Möglichkeiten der Lauf-Apps verteufeln und will diesen den Mehrwert im Rahmen eines modernen und zukunftsweisenden Lebensstil nicht absprechen. Ein reflektiertes Verhalten und eine kritische Auseinandersetzung der Menschen, die sich diese technischen Möglichkeiten gönnen, ist aber im Kontext der modernen Gesellschaft definitiv genauso angebracht wie bei jedem wichtigen Thema. Denn persönliche Daten tragen nicht nur unnützes Wissen, sondern auch Geheimnisse in sich. Daher sollen User sich gut überlegen, welche Geheimnisse sie von sich preisgeben wollen. Geheimnisse – diese Weisheit ist wohl genauso alt wie die Menschheit selbst – sind nämlich am besten behütet, wenn sie die Hüter mit ins Grab nehmen. Oder wie ein deutsches Sprichwort besagt: „Wenn es der Dritte weiß, so weiß es die Welt.“ Die Bedeutung dieses Satzes ist im digitalen Zeitalter, in dem Daten auf Ewigkeit gespeichert werden und daher nie in Vergessenheit geraten werden, wohl passender denn je.
Autor: Thomas Kofler
Bilder: © Suunto
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