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Beide VCM-Sieger laufen Frankfurt Marathon

Die Verantwortlichen beim Mainova Frankfurt Marathon haben weitere Details zu den Elitefeldern bei der 40. Auflage der Traditionsveranstaltung am 29. Oktober veröffentlicht. Samwel Mailu, Vorjahreszweiter und seit April Streckenrekordhalter in Wien, trifft auf starke Konkurrenz. Auch die Frauen-Siegerin des diesjährigen Wien Marathon, Magdalyne Masai läuft in der Mainmetropole um den Sieg.
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Titelverteidiger Brimin Misoi kehrt zurück zum Frankfurt Marathon, wo er vor einem Jahr den größten Erfolg seiner Karriere gefeiert hat. Der 34-jährige Kenianer, 2019 Sechster beim Vienna City Marathon, lief nach 2:06:11 Stunden mit einer persönlichen Bestleistung als Sieger in die Festhalle. Dieses Erlebnis zu wiederholen wird für ihn am 29. Oktober ein schwieriges Unterfangen. Denn sein letztjähriger Tempomacher, der nach Absprache mit dem Veranstalter den Marathon als Zweiter beendet hat, ist mittlerweile auf einem weit höheren Leistungsniveau unterwegs. Bei seinem zweiten Karriere-Marathon lief Samwel Mailu im Frühjahr zum Sieg beim Vienna City Marathon, wo er den Streckenrekord auf eine Zeit von 2:05:08 Stunden senkte. Diese Leistung liegt zum gegenwärtigen Zeitpunkt immer noch in den Top-Ten der Weltjahresbestenliste. Prominentester Name im Feld ist aber der Äthiopier Guye Adola. Der 34-Jährige hatte 2017 mit seinem starken Marathon-Debüt in Berlin als Zweiter hinter Eliud Kipchoge für Furore gesorgt. 2021 siegte er beim World Marathon Major in der deutschen Hauptstadt, seine Bestleistung liegt bei einer Zeit von 2:03:46 Stunden. „Für Mailu und Misoi ist der Lauf durch Frankfurt schon fast ein Heimspiel. Beide haben sich im vorigen Jahr in die Strecke, das Publikum und den Zieleinlauf in der Festhalle regelrecht verliebt. Im Duell mit Adola und dessen Landsmann Mulugueta Uma erwarte ich ein Klasserennen“, freut sich der Frankfurter Renndirektor Jo Schindler.

Jepkesho und Masai nach VCM auch in Frankfurt gegeneinander

Der große Name im Elitefeld der Frauen lautet Visiline Jepkesho. Die 33-jährige Kenianerin, die im Marathon über viel Erfahrung verfügt, lief als Vierte beim Paris Marathon 2017 eine persönliche Bestleistung von 2:21:37 Stunden. Den Marathon in der „Stadt der Liebe“ hat die Kenianerin im Jahr 206 gewonnen, zwei Jahre später war sie bei den Marathons in Rotterdam und Ljubliana erfolgreich. Im Frühjahr bestritt Jepkesho nach jahrelanger Pause den Vienna City Marathon, den sie als Fünfte beendet hat.

Zu ihren Kontrahentinnen um den Sieg werden ihre kenianische Landsfrau Magdalyne Masai sowie die Äthiopierin Buzunesh Gudeta gehören. Auch Masai war im Frühling beim Vienna City Marathon am Start und lief in ihrer zweitbesten Marathon-Leistung als Siegerin über die Ziellinie vor dem Burgtheater. Schneller war sie nur bei ihrem Sieg beim Toronto Marathon 2019. Masai wird in Frankfurt von ihrem Ehemann, Jake Robertson, begleitet, der im Männerrennen nach dem neuseeländischen Marathonrekord seines Zwillingsbruders Zane strebt. Dieser ist nach einem Aufstehen erregenden Dopingfall seit dem Winter gesperrt und hat seine Karriere beendet. Die 26-jährige Gudeta hat im Frühjahr mit persönlicher Bestleistung von 2:22:38 Stunden Platz vier beim Barcelona Marathon erzielt.

Bereits früher hat der Frankfurt Marathon das Antreten der EM-Zweiten Matea Parlov-Kostro verkündet.

Mainova Frankfurt Marathon

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