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Mit der globalen „Best Fest Kampagne“ motiviert Brooks Running die Lauf-Community zum Erreichen persönlicher Bestleistungen und zwar unabhängig der Leistungsstärke. „Jeder Läufer, egal ob Anfänger oder Profi, kann Rekorde brechen und sollte für das Erreichen persönlicher Bestleistungen gewürdigt werden. Wir…
Mit der globalen „Best Fest Kampagne“ motiviert Brooks Running die Lauf-Community zum Erreichen persönlicher Bestleistungen und zwar unabhängig der Leistungsstärke. „Jeder Läufer, egal ob Anfänger oder Profi, kann Rekorde brechen und sollte für das Erreichen persönlicher Bestleistungen gewürdigt werden. Wir wollen Läufer dabei unterstützen, zu erkennen, dass sie ihre eigenen Laufziele erreichen können und auch feiern sollen“, erklärt Jim Miles, EMEA Marketing-Direktor bei Brooks. Die Best Fest Kampagne rund um das aktuelle Prunkstück im Brooks-Laufschuhregal, dem Ghost 12, startete am 2. September.
Mit einer neuen Challenge pro Woche betont Brooks, dass das Vergnügen beim Streben nach läuferischen Erfolgen nicht zu kurz kommen darf. „Das Laufen kann jedem einzelnen Tag eine neue Richtung geben. Diesen prägenden Charakter möchten wir unterstreichen und die Läufer motivieren, vor die Tür zu gehen und Schritt für Schritt den eigenen Zielen näher zu kommen“, so Miles. Unter dem Hashtag #brooksbestfest, #brooksrunningde und #runhappy sollen alle Läuferinnen und Läufer ihre persönlichen Erfolge und Fortschritte in sozialen Netzwerken feiern.
Challenge #1: Laufe einen Song weiter
Laufen und Musik haben eine harmonische Gemeinsamkeit. Beides lebt vom Rhythmus. Genauso wie ein Song nur erfolgreich sein kann, wenn der Rhythmus harmonisch ist, lebt auch erfolgreiches Laufen vom richtigen Rhythmus. Einen optimierten Lauf-Rhythmus erhält man mit der richtigen Schrittfrequenz. Viele Läuferinnen und Läufer neigen zu langen, aber langsamen Schritten. Damit setzen sie den Fuß zu weit vor dem Körperschwerpunkt auf und bremsen sich selbst. Mit vielen kleinen Schritten wird dasselbe Tempo erreicht, allerdings auf eine energiesparende und daher laufökonomische Art und Weise. Die ideale Schrittfrequenz variiert individuell etwas, da die Körpermaße eine wichtige Rolle spielen. In der Praxis ist eine Frequenz von 160 bis 170 Schritten pro Minute für die meisten Hobbyläufer ideal, Spitzenläufer berühren den Boden noch etwas öfters.
Wenn du deutlich unter diesem Wert liegst, solltest du an deiner Schrittfrequenz arbeiten um deinen Lauf-Rhythmus harmonischer zu machen.
RunUp-Coach Johannes Langer empfiehlt:
„Laufen ist Rhythmus. Musik kann Dich beim Laufen beflügeln und Dich mit den richtigen Beats auf eine höhere Schrittfrequenz befördern. Nutze daher Songs mit unterschiedlichen Beats, um so Deine Schrittflexibilität zu schulen. Viel Spaß dabei!“
Promotion: Quelle: Brooks Running
Brooks Best Fest