Die gegenwärtigen Einschränkungen ihrer natürlichen Lebensweise, die mit der Eindämmungsstrategie der Pandemie begründet wird, bedroht jenes Niveau des Wohlbefindens der Kinder und Jugendlichen, welches wir von vor der Pandemie kannten. Bewegung in jungen Jahren ist aber ein besonders effektiver Schlüssel zu nachhaltiger Gesundheit und ein dramatischer Verlust, wenn sie fehlt.
Konsequente Aufschreie wegen und Hinweise auf die aktuelle Gefährdung der gesundheitlichen Situation junger Menschen aus diversen Fachgebieten, darunter der Kinder- und Jugendpsychologie, wurden in der Medienberichterstattung nur mit sporadischer Kraft versehen.
Ein Hauptproblem: Durch die Einschränkung des Schulsports und des monatelangen Verbots von Kinder- und Jugendsport in Vereinsstrukturen wurde das Stillen des Bewegungsbedürfnisses von Kindern und Jugendlichen für viele auf organisatorischer Ebene zur offensichtlich zu großen Herausforderung. Was zu einer Reduktion der Bewegung zahlreicher junger Menschen führte und die Gefahr gesundheitlicher Folgeschäden erhöht.
Schlechte Ausgangsposition vor der Pandemie
Dass nun vielfach nicht nur in Fachkreisen, sondern auch in den betroffenen Gesellschaftsteilen mit dramatischem Unterton über mangelnde Bewegung bei den Jüngsten der Gesellschaft gesprochen wird, liegt zu einem Gutteil auch daran, dass das Bewegungsverhalten von Kindern und Jugendlichen bereits vor Pandemiebeginn alles andere als gute Noten verdiente. Laut einer Studie der Weltgesundheitsorganisation (WHO) aus dem Jahr 2019 erreichten nur knapp 29% der männlichen und nur 15,5% der weiblichen Teenager in Österreich das von der WHO für ein gesundes Leben empfohlene Bewegungspensum. Beide Daten erreichen das Ziel einer WHO-Initiative bis zum Jahr 2030 nicht.
Das Dramatische daran: Vor allem in der Altersklasse der Elf- bis 13-Jährigen steht Österreichs Jugend im transnationalen Vergleich gut da, insbesondere bei den Mädchen. Was zum Schluss führt, dass es in der europäischen Generation Z (immer noch) einen deutlichen Gender-Gap bei der sportlichen Betätigung gibt.
Falscher Trend
Es ist allgemein bekannt, dass mangelnde Bewegung Hauptursache für zahlreiche chronische Erkrankungsbilder ist. Die genannten, nicht berauschenden statistischen Werte stehen überdies im Kontext einiger besorgniserregender Faktoren. Bereits vor der Pandemie galt fast jedes dritte österreichische Kind als übergewichtig. Noch drastischer klingen globale Zahlen: Laut WHO sind weltweit fast 400 Millionen Minderjährige übergewichtig oder adipös, darunter 38 Millionen Kinder unter fünf Jahre.
Dem gegenüber stehen in Österreich 28% aller Kinder und Jugendliche, die vor Pandemiebeginn mindestens einen Sport regelmäßig betrieben. Ob alle in das Umfeld eines sportlichen Alltags zurückkehren, wenn dieser wieder im vollen Umfang erlaubt ist, wird die Zukunft weisen. Die Brutto-Bewegungszeit bei Minderjährigen war hierzulande allerdings schon vor Pandemiebeginn konstant rückläufig, ähnliche Tendenzen gibt es in zahlreichen anderen europäischen Ländern. Dagegen gehört Österreichs Jugend beim Suchtverhalten (Alkohol, Nikotin) und bei der Fettleibigkeit zum europäischen Spitzenfeld (vgl. dazu die HBSC-Studie, 2018). Nun drohen die Jahre 2020 und 2021 diesen Missstand zu verschärfen.
Produziert Europa gerade die unfitteste Generation aller Zeiten?
In einem Bericht auf der Wissenschaftsplattform „The Conversation“ stellen der schottische Public-Health-Experte John Reilly von der University of Strathclyde und der kanadische Professor für Pädiatrie von der medizinischen Fakultät der University of Ottawa, Mark Tremblay die Frage, ob aus der Pandemie die unfitteste Generation von Schulkindern aller Zeiten hervorgeht. Schließlich sei Cardiofitness entscheidend für die aktuelle und zukünftige Gesundheit, Wohlbefinden und Lebensqualität der jungen Menschen. Bereits jetzt verfügen laut ihren Studien weltweit sechs von zehn Minderjährige über keine für ein gesundes Leben tauglichen Fitnessdaten.
Das Recht auf Spielen
Die Fragestellung offenbart einen eher düsteren Blick in die Zukunft. Dabei wären Kompetenz und Wissen zum Gegensteuern in unserer Gesellschaft ausreichend vorhanden. Die strukturellen Voraussetzungen werden diesem Potenzial sicherlich nicht zu 100% gerecht. Auch das ist aktuell massiv verschärft. Die beiden Wissenschafter denken aber nicht vorwiegend in Richtung des organisierten Sports, sondern sprechen sich für starke und gezielte Initiativen zum „freien Spielen im Freien“ aus.
Spielerisches Bewegen ist so wichtig für Kinder, dass das Recht auf Spielen in den Menschenrechten der Vereinten Nationen verankert ist. In dieser Pandemie, die die Gesundheit der Minderjährigen bekannterweise nicht auf direktem Wege gefährdet, wurde dieses Recht rücksichtslos ignoriert. Vielerorts wurden hierzulande im Frühling 2020 wochenlang die Spielplätze und Parks mit dem offensichtlichen Ziel, vielen Menschen Beweggründe zum Hinausgehen zu nehmen, abgesperrt. Gerade auch in Städten, wo die Notwendigkeit der Freiflächen für körperliche Betätigung größer war als in ländlichen Regionen.
Schnell stellte sich diese politische Entscheidung im gesundheitlichen Kontext als kontraproduktiv heraus. Dennoch wurde er beispielsweise in Südtirol im Februar 2021 mancherorts wiederholt. Von einem besonders drastischen Beispiel aus England berichtete Anfang Februar die BBC. Die Polizei vertrieb spielende Kinder aus dem öffentlichen Raum, die im Park einen Schneemann bauten.
Bewusstseinsbildung fehlt
In Zeiten von Schulschließungen und Verbot der Sportvereinsarbeit hat es der organisierte Sport extrem schwer, Kinder und Jugendliche und deren Bewegungsbedürfnis zu erreichen. Digitale Medienkanäle stoßen gerade bei den Jüngeren auch an die Grenzen der Sinnhaftigkeit. Davon können auch Initiativen von Laufsportveranstaltungen, die Kindersport eine wichtige und attraktive Bühne bieten, ein Lied singen. Sie verblassen im Moment komplett. Doch nach Beendigung der Pandemie könnten sie eine bedeutende Rolle darin spielen, mit ihren Botschaften in der nachwachsenden Generation das Bewusstsein zu schärfen, warum ein bewegungsreiches Leben für die lebenslange Gesundheit bedeutend ist – natürlich in Kombination mit anderen Faktoren.
Dieses Wissen scheint, wenn man einer transnationalen Studie von Wissenschafterinnen und Wissenschaftern aus Großbritannien, Irland, Dänemark und Belgien glaubt, durch das Bildungssystem unzulänglich an Kinder und Jugendliche weitergegeben zu werden. Im Vergleich der Bildungssysteme von 16 europäischen Ländern, darunter leider nicht Österreich, werden Schülerinnen und Schüler zwar fast überall für ihre Leistungen im Sportunterricht bewertet – was eine erreichte Mindestanforderung an erlernter Bewegung bedeuten sollte – und auch die Qualifikation des Lehrpersonals im Sport schnitt passabel ab. Allerdings spielen nationale Initiativen zur Steigerung der Aktivität und direkte Bildungsinitiativen zum Thema Gesundheit lediglich im Bildungssystem einzelner weniger Länder eine beachtenswerte Rolle.
Aktivität als Schlüssel für ein gutes Leben
Bewusst leben war vor März 2020 einmal eine starke Modeerscheinung, die einen Trend mit Zukunftspotenzial begründete. Und wird es hoffentlich wieder, denn die Pandemie zeigt dessen Dringlichkeit. Bewusste Entscheidungen im Leben führen zu einem gesunden, modernen Lebensstil und sportliche Bewegung war ein wichtiger Teil dieser Strategie. Ausreichend Bewegung zu genießen ist für Kinder und Jugendliche im Wachstum nicht nur aus präventiven Gründen gegenüber schwerer Erkrankungen im Laufe des Lebens – angefangen bei Herz-Kreislauf-Erkrankungen über Diabetes bis hin zu Krebserkrankungen, psychischen Erkrankungen und auch Infektionskrankheiten wie SARS-Cov-2 – essentiell. Es geht darum, in jungen Jahren den Körper und den Geist für das ganze Leben auszubilden. Bewegen sich Kinder nicht genug, entwickeln sie schwächere und weniger widerstandsfähige Knochen und verhindern die richtige Ausprägung der Muskulatur. Sie können möglicherweise ihr geistiges Potenzial nicht vollends entfalten und schlafen schlechter. Sie verpassen eine große Chance zur Sozialisierung und zur Kompetenzbildung für einen gesunden Lebensstil. Sie drohen, den wichtigen Ausgleich als Entspannung zum immer stressiger werdenden und anforderungsreichen Alltag nicht zu schaffen.
Viele Forscherinnen und Forscher sind der Ansicht, dass eine stärkere Beteiligung der nachwachsenden Generation an Gesundheits- und Bewegungsprogrammen sowie -initiativen der wichtigste und effektivste Schritt für die gesellschaftliche Gesundheit der Zukunft ist. Eine Kerbe, in die auch zahlreiche Laufveranstaltungen mit ihren Initiativen, Botschaften und Angeboten für Kindersport schlagen.
Kinder haben ein hohes Bewegungsbedürfnis
Besonders Kleinkinder haben ein Bewegungsbedürfnis, das die meisten Erwachsenen nicht erreichen. Im Kindergartenalter empfehlen Experten einen Bewegungsumfang von mindestens drei Stunden täglich, in mehreren Teilen über den Tag verteilt. Immer mit Freude an Bewegung im Vordergrund (vgl. Fonds Gesundes Österreich). Dabei sollte das Laufen im Sinne dessen, wie wir Erwachsene es kennen, keine Rolle spielen. Allerdings ist Laufen die natürlichste Bewegungsform der Menschen und besonders im Kindesalter ist praktisch jede Betätigung auf das Laufen aufgebaut. Oft können Kleinkinder laufen, bevor sie gehen können. Je kleiner Kinder sind, desto wichtiger ist, dass die Bewegungszeit im spielerischen Kontext stattfindet: kein rivalisierendes Wettkampfdenken, keine längeren anaeroben Belastungen, sondern viel Natürlichkeit, Neugier und Bewegungsfreude.
Für Schulkinder und Jugendliche bis 18 Jahren ist ein Mindestmaß von einer Stunde Bewegung pro Tag empfehlenswert, Ausdauersportarten und Kräftigungstraining werden mit zunehmendem Alter wichtiger (vgl. Fonds Gesundes Österreich und WHO). Mindestmaß heißt laut WHO, zusätzliche Bewegungszeit sei aus gesundheitlicher Perspektive zu befürworten. Die soziale Komponente des gemeinsamen Herumtollens und Spielens ist bereits im Kleinkindalter eine bedeutende, hat aber – mit einem anderen Gesicht, zum Beispiel Mannschaftssport oder gemeinschaftliche Bewegungsaktivitäten wie Radtouren oder Laufrunden – insbesondere auch in der Pubertät einen hohen Stellenwert. Was selten so dramatisch aufgezeigt wurde wie jetzt, wenn, über ein Jahr nach Pandemiebeginn, Erkenntnisse aus Berichten und wissenschaftlich durchgeführten Umfragen unter Jugendlichen und jungen Erwachsenen es an die Öffentlichkeit schaffen.
Mehrfach hat das RunUp in der Vergangenheit auf den deutlich höheren Bewegungsbedarf von Kindern und Jugendlichen im Vergleich zum Status quo aufmerksam gemacht (siehe weiterführende Links) und tut dies auch in der aktuellen Ausgabe Frühling/Sommer 2021.
Weiterführende Links:
RunUp-Artikel „Bewegung ist keine verlorene Zeit“:
Active Healthy Kids:
RunUp-Podcast Folge #1 „Kinder & Bewegung“:
Quellen:
WHO zu „Obesity and overweight“:
Artikel „As schools reopen, will this be the least fit generation of schoolchildren ever?“ auf „The Conversation“:
Artikel „Lockdown: Have you been asked to stop playing outside?“ auf „BBC“:
Studie von „Science Direct“:
Autor: Thomas Kofler
Bilder: © Salzburg Marathon / Salzburg Cityguide
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