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Bolt All-Stars verteidigten Führungsposition

Die Bolt All-Stars rund um dem jamaikanischen Wundersprinter haben am zweiten Tag der neuen Serie Nitro Athletics im australischen Melbourne die Führung auf Gastgeber Australien ausgebaut. Wie bereits am ersten Abend der dreiteiligen Serie im Lakeside Stadium der australischen Metropole…

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Die Bolt All-Stars rund um dem jamaikanischen Wundersprinter haben am zweiten Tag der neuen Serie Nitro Athletics im australischen Melbourne die Führung auf Gastgeber Australien ausgebaut. Wie bereits am ersten Abend der dreiteiligen Serie im Lakeside Stadium der australischen Metropole sammelten die Bolt All-Stars die meisten Punkte. Mit zwölf Zählern (pro Meeting gibt es sechs Punkte für das siegreiche Team) führt das international besetzte Team vor dem letzten Meeting am kommenden Samstag nun mit zwei Punkten Vorsprung auf Australien, das zweimal zweitbestes Team war, und China (acht Punkte), das zum zweiten Mal Dritter wurde. England, Neuseeland und Japan liegen auf dem geteilten vierten Platz.

Australische Erfolge in Elimination Mile
© Nitro Athletics / Getty Images
© Nitro Athletics / Getty Images
Am vergangenen Samstag hat die Elimination Mile der Herren für kontroverse Diskussionen gesorgt (siehe RunAustria-Bericht). Am heutigen Abend australischer Zeit standen die nächsten beiden Rennen auf dem Programm.
Am besten löste die Australierin Heidi See die Aufgabe, die das Damen-Rennen mit dem ungewöhnlichen Modus klar in einer Zeit von 4:37,06 Minuten vor Charlene Thomas aus England und Esther Keown aus Neuseeland gewann. Die Australierin Camille Bascomb, die für die Bolt All-Stars startete, musste sich mit Rang fünf zufrieden geben. Bei der Elimination Mile wird nach jeder der ersten Runde die zu diesem Zeitpunkt letztplatzierte Läuferin aus dem Rennen genommen.
Auch die Herren kamen erneut zum Handkuss und der Australier Jeff Riseley, den das Rennformat am vergangenen Sonntag völlig entnervt hatte, hat seiner Ankündigung nicht zu starten, Folge geleistet. Er wurde ersetzt von Ryan Gregson, der das Rennen prompt in einer sehr beachtlichen Zeit von 4:04,43 Minuten vor dem für die Bolt All-Stars laufenden Kenianer Elijah Kipchirchir und Tim Cornish aus Neuseeland gewann.
Im Mixed-Rennen, welches auf eine Zeit von drei Minuten (jeweils) begrenzt war, gewann das australische Duo Luke Mathews und Linden Hall mit zurückgelegten 2.765 Metern vor Matthew Ramsden / Selah Businei (Bolt All-Stars) und Michael Rimmer / Alison Leonard (England).
Nitro Athletics

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