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Bornes Chepkirui läuft Streckenrekord in Ljubliana
Die Kenianerin Bornes Chepkirui hat überraschend den Volkswagen Ljublana Marathon in einer deutlichen, neuen persönlichen Bestleistung von 2:21:26 Stunden gewonnen und damit den Streckenrekord von Vorjahressiegerin Visiline Jepkesho um über eineinhalb Minuten gesteigert. In einem auf den letzten Kilometern spannenden…
Die Kenianerin Bornes Chepkirui hat überraschend den Volkswagen Ljublana Marathon in einer deutlichen, neuen persönlichen Bestleistung von 2:21:26 Stunden gewonnen und damit den Streckenrekord von Vorjahressiegerin Visiline Jepkesho um über eineinhalb Minuten gesteigert. In einem auf den letzten Kilometern spannenden Duell setzte sich Chepkirui mit einer Attacke direkt bei Kilometer 40 gegen die favorisierte Shitaye Eshete aus dem Bahrain durch, die in einer Zeit von 2:21:32 Stunden ebenfalls eine persönliche Bestleistung erzielte. Der Sieg der 31-Jährigen Chepkirui kam insofern überraschend, als dass ihre bisherige Bestleistung bei 2:24:19 Stunden lag und von ihrem Sieg beim Prag Marathon 2018 herrührte. Im Frühjahr war sie beim Osaka Marathon über 2:26 Stunden geblieben.
Bestleistungen für Top-Vier
In einem Rennen mit einem sehr ausgeglichenen, konstanten Tempo, in dem es abgesehen von der Italienerin Fatna Maraoui keine prominenten Aufgaben gab, begann die Spitzengruppe just bei der Zwischenzeit bei Kilometer 30 zu bröckeln. Vier Läuferinnen lagen bei Kilometer 35 noch gleich auf, ehe sich Chepkirui und Eshete von Diana Kipyogei und Kuftu Tahir lösen konnte. Die Kenianerin finishte ihr beeindruckendes Marathon-Debüt in einer Zeit von 2:22:07 Stunden auf Platz drei, ihre Halbmarathon-Bestleistung liegt bei 1:07:07 Stunden. Tahir, die im Frühjahr den Barcelona Marathon gewonnen hat, steigerte ihre Bestleistung um exakt eineinhalb Minuten und kam nach 2:23:14 Stunden ins Ziel.
In einem klassischen Ausscheidungsrennen bei den Männern sicherte sich der 23-jährige Äthiopier Kelkile Gezahegn den bereits siebten internationalen Marathon-Sieg seiner Karriere. Der Sieger des Frankfurt Marathon 2018 konnte dabei ein weiteres Mal seine Wettkampfintelligenz unter Beweis stellen. Acht Läufer bildeten nach 30 Kilometern durch die slowenische Hauptstadt noch die Spitzengruppe, dann verlor Mitfavorit Mark Korir aus Kenia den Anschluss an eine noch sechsköpfige Spitzengruppe bei Kilometer 35. Nun forcierte Gezahegn, nur Anthony Maritim begleitete ihn noch über die Zwischenzeit bei Kilometer 40. Der nächsten Attacke des jungen Äthiopiers konnte der zweifache Sieger des Linz Marathon nicht widerstehen. Gegzahegn erreichte das Ziel in einer Zeit von 2:07:29 Stunden, der zweitschnellsten in der Geschichte des Ljubliana Marathon. Gleich sechs Läufer blieben unter 2:10 Stunden, darunter Maritim, der nach 2:07:52 Stunden ins Ziel kam.
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