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Es ist Dienstagabend mitten im Jänner. Es bereits dunkel und nach einem Tag mit vereinzelten Schneeschauern herrschen draußen Temperaturen um den Gefrierpunkt. Die Wohnzimmerheizung hat die Wohnung auf wohlige 20 Grad aufgewärmt und im Fernsehen wird das Prime-Time-Programm angekündigt. Der…
Es ist Dienstagabend mitten im Jänner. Es bereits dunkel und nach einem Tag mit vereinzelten Schneeschauern herrschen draußen Temperaturen um den Gefrierpunkt. Die Wohnzimmerheizung hat die Wohnung auf wohlige 20 Grad aufgewärmt und im Fernsehen wird das Prime-Time-Programm angekündigt. Der innere Schweinehund legt sich gerade auf die Couch und möchte sich ein kühles Bier zur amerikanischen Krimi-Serie gönnen. Aber nicht heute: Es ist Dienstagabend! Und wir treffen uns immer dienstags um 19.30 Uhr zum BridgeRunning. Bei jedem Wetter.
Ich ziehe meine warmen Laufleggings an und einen violetten Thermo-Laufpullover und darüber noch meine Laufjacke. Dazu noch ein Funktionstuch, eine Mütze und Handschuhe. Die perfekte Ausrüstung für einen Lauf im Winter. Ganz nach dem Motto: Es gibt kein falsches Wetter, nur falsche Kleidung. In knalligen Farben und mit vielen Reflektoren ausgestattet, damit ich als Läuferin im Dunkeln sichtbar bleibe, verlasse ich das Haus.
Wie auf der Facebook-Seite des Club RunAustria angekündigt treffen wir uns am Franz-Hinterholzer-Kai. Trotz des winterlichen Wetters sind rund zwanzig Läufer und Läuferinnen anwesend. Ich freue mich meinen neuen Arbeitskollegen in der Menge zu entdecken. Er ist das erste Mal dabei. Ich habe ihn über den Mitarbeiter-Chat eingeladen und nicht damit gerechnet, dass er wirklich auftaucht. Ich mag die Treffen des BridgeRunning, weil die Atmosphäre immer entspannt ist. Eine Gruppe von Hobbyläufern, die es genießt, gemeinsam zu laufen. Auch wenn ich nicht alle kenne und jedes Mal wieder neue Gesichter dabei sind, fühle ich mich in der Gruppe sofort wohl.
Wir laufen los Richtung Künstlerhaus und dann über die Akademiestraße, beim Schauspielhaus vorbei und dann zum Hans-Donnenberg-Park. Dort findet die erste Kräftigungsübung statt, bei dem sich die ganze Gruppe wieder zusammenfindet. Nach einigen Kniebeugen geht es dann weiter Richtung Leopoldskron, am wunderschön beleuchteten Schloss Leopoldskron vorbei. Das anspruchsvollste an dieser Laufrunde ist der kurze Aufstieg zum Rainberg, aber auch diesen kann ich mühelos durchlaufen. Nach einer weiteren Dehnübung läuft die Gruppe wieder an die Salzach und über den Giselakai zurück zum Ausgangspunkt.
Das Prinzip des BridgeRunning kommt aus New York. Die Grundidee ist, dass sich Läufer und Läuferinnen regelmäßig zu einer gemeinsamen Laufrunde treffen. Jeder läuft in seinem individuellen Lauftempo bis zur nächsten Brücke, wo sich alle Läufer bei einer Kräftigungsübung zusammenfinden und dann wieder gemeinsam loslaufen. Die Salzburger BridgeRunner orientieren sich nicht ausschließlich an den Brücken, sondern wählen bei jedem Termin eine neue Laufrunde durch unsere wunderschöne Stadt. Die unterschiedlichen Runden sind in der Regel zirka 7-8km lang und werden durch 4-5 Kräftigungsübungen unterbrochen. Als reine Hobbyläuferin, die rund zweimal die Woche für eine halbe Stunde die Laufschuhe schnürt, konnte ich vom ersten Termin an mühelos beim BridgeRunning mithalten.
Seit es die Gruppe gibt, habe ich fast wöchentlich am Lauftreff teilgenommen. Wenn ich alleine laufen gehe, dann wähle ich immer meine übliche Strecke. Bei den Treffen der BridgeRunner lerne ich dagegen dauernd neue Laufstrecken kennen. Außerdem finde ich es motivierend in der Gruppe zu laufen. Daher kann ich die Treffen der BridgeRunner jedem empfehlen, der gerne läuft.
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