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In den letzten beiden Jahren kam mit Polat Kemboi Arikan und Ali Kaya der Crosslauf-Europameister im Herren-Rennen jeweils aus der Türkei – kenianischen Ursprungs. Und so war es nicht überraschend, dass diese Serie bei den kontinentalen Titelkämpfen in Chia fortgesetzt…
Dass das Rennen der Herren zwar wie jenes der Damen mit einem türkischen Doppelsieg endete, aber keine Demonstration der türkischen Läufer war, war dem engagierten britischen Team zu verdanken. Die Strategie der starken Briten war auf volle Attacke programmiert. Von Beginn an zog Andrew Butchart, sensationell Olympia-Sechster im 5.000m-Lauf, das Tempo ordentlich an. Nach wenigen Metern war das Feld bereits in eine Spitzengruppe und dem Rest getrennt. Neben den beiden Türken gingen nur Butcharts Landsmann Callum Hawkins und der spanische 5.000m-Europameister Ilias Fifa das Tempo mit. Für Fifa war es alsbald zu hoch, bei Kilometer vier musste er sich zurückfallen lassen.
Kaum war Butchart als Zugpferd „verbraucht“, übernahm Callum Hawkins die Regie. Offensichtlich war er in den britischen Taktikbemühungen die Nummer eins des Teams. Hawkins sorgte auf dem siebten Kilometer für ein schwungvolles Tempo auf dem gut belaufbaren, trockenen Untergrund auf dem Gelände unterhalb des „Torre di Chia“, die größte Sehenswürdigkeit rund um das verschlafene Örtchen.
Viel zu erwarten war vom österreichischen Quartett angesichts der namhaften Konkurrenz vor allem an der Spitze nicht. Allerdings vermochte es auch keiner der ÖLV-Läufer positiv zu überraschen, was zu einem unspektakulären Ergebnis führte. Andreas Vojta (team2012.at) setzte zwar alles auf eine Karte und setzte sich von Beginn an in eine sehr gute Position. Doch halten konnte er die Ausgangsposition angesichts seiner üblichen Renngestaltung in den letzten Jahren fast erwartungsgemäß nach einem Fünftel des Rennens nicht. Am Ende kam der 27-Jährige auf Rang 48 ins Ziel und lag damit acht Positionen hinter Valentin Pfeil (LAC Amateure Steyr). Der Oberösterreicher, der einen Platz hinter dem einzigen Deutschen im Feld, Florian Orth, ins Ziel kam, erzielte immerhin die beste persönliche Platzierung bei Crosslauf-Europameisterschaften.
Die rot-weiß-rote Resultatsliste komplettierten Christian Steinhammer (USKO Melk) auf Rang 52, Stefan Listabarth (DSG Volksbank Wien) auf Rang 64 und Roland Fencl (team2012.at), der als 74. und letzter Läufer des Tages die Zeitnehmungsmatte auf der Ziellinie überquerte.
Das Rennen im Video zum Nachsehen
Der RunAustria-Bericht des U23-Rennens: Triumph nach langem Spurt für Kimeli – Italien holt Team-Gold
Der RunAustria-Bericht des U20-Rennens: Der Jüngste war der Schnellste
Ergebnisse Crosslauf-Europameisterschaft der Herren (10,15 km)
Gold: Aras Kaya (Türkei) 27:39 Minuten Silber: Polat Kemboi Arikan (Türkei) 27:42 Minuten Bronze: Callum Hawkins (Großbritannien) 27:49 Minuten
4. Andrew Butchart (Großbritannien) 28:01 Minuten
5. Andy Vernon (Großbritannien) 28:11 Minuten
6. Ilias Fifa (Spanien) 28:19 Minuten
7. Ayad Lamdassem (Spanien) 28:22 Minuten
8. Adel Mechaal (Spanien) 28:26 Minuten
9. Marouan Razine (Italien) 28:27 Minuten
10. Kaan Kigen Özbilen (Türkei) 28:30 Minuten
…
39. Florian Orth (Deutschland) 29:49 Minuten
40. Valentin Pfeil (Österreich) 29:50 Minuten
48. Andreas Vojta (Österreich) 30:02 Minuten
50. Marco Kern (Schweiz) 30:05 Minuten
52. Christian Steinhammer (Österreich) 30:12 Minuten
57. Andreas Kempf (Schweiz) 30:28 Minuten
64. Stephan Listabarth (Österreich) 31:24 Minuten
74. Roland Fencl (Österreich) 33:04 Minuten
Teamwertung (vier Läufer gewertet)
Gold: Großbritannien 28 Punkte Silber: Spanien 32 Punkte Bronze: Türkei 38 Punkte
4. Frankreich 79 Punkte
5. Italien 82 Punkte
6. Niederlande 137 Punkte
7. Ukraine 146 Punkte
8. Norwegen 153 Punkte
9. Dänemark 159 Punkte
10. Irland 197 Punkte
11. Österreich 204 Punkte Crosslauf-Europameisterschaften 2016 in Chia
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