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Chris Thompson überraschend britischer Halbmarathon-Meister

Chris Thompson hat beim Great Scottish Run in Glasgow für eine Überraschung gesorgt und vor Vorjahressieger Callum Hawkins den britischen Meistertitel im Halbmarathon gewonnen. Im strömenden Regen setzte sich der Engländer in der größten Stadt Schottlands in einer Zeit von…

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© Great Run Company / Jeff Holmes
© Great Run Company / Jeff Holmes
Chris Thompson hat beim Great Scottish Run in Glasgow für eine Überraschung gesorgt und vor Vorjahressieger Callum Hawkins den britischen Meistertitel im Halbmarathon gewonnen. Im strömenden Regen setzte sich der Engländer in der größten Stadt Schottlands in einer Zeit von 1:02:44 Stunden vor dem Schotten durch, der als Favorit gegolten hatte. Der WM-Vierte im Marathon, der aufgrund seines Saisonhöhepunkt vor acht Wochen bereits im Vorfeld angekündigt hatte, noch nicht wieder in Bestform zu sein, kam nach 1:03:18 Stunden ins Ziel und musste sich im Kampf um Rang drei der Gesamtwertung Tsegai Tweede im Schlussspurt geschlagen geben.

Butcharts „Vergnügen“ endet auf Rang 14

Es waren diese drei Protagonisten, die das Rennen vom Startschuss weg bestimmten. Andrew Butchart, Olympia-Sechster und WM-Achter im 5.000m-Lauf, konnte bei seinem Halbmarathon-Debüt das Tempo nicht mitgehen und kam am Ende auf Rang 14 ins Ziel. Knapp verpasste er die 1:10-Stunden-Marke. Allerdings hatte der Schotte im Vorfeld ausdrücklich betont, dass bei dieser Halbmarathon-Premiere das Vergnügen im Vordergrund stand.
An der Spitze konnte sich Thompson in der entscheidenden Phase zur Enttäuschung des schottischen Publikums von seinen Kontrahenten absetzen. „In meinem Alter hat man gute Tage und schlechte Tage. Heute war ein guter Tag. Wenn man einen WM-Vierten schlägt, kann man nicht unzufrieden sein. Das war auch eine mentale Herausforderung“, konstatierte der 36-jährige Sieger. Es ist erst der vierte britische Sieg in der 27-jährigen Geschichte des Events. Im Vorjahr hatte Hawkins erstmals seit 1993 einen Heimsieg gefeiert.

Überlegener Sieg von Cheyech

Einen klaren Sieg konnte bei den Damen die Kenianerin Flomena Cheyech, eine ehemalige Siegerin des Vienna City Marathon herauslaufen. Die 35-Jährige sorgte in einer Zeit von 1:10:03 Stunden für den fünften kenianischen Erfolg in Serie. An der Stätte eines ihrer größten Erfolge – die Goldmedaille bei den Commonwealth Games 2014 im Marathon – setzte sich Cheyech mit über zwei Minuten Vorsprung auf Charlotte Purdue, die damit britische Meisterin wurde, und Fionnuala Ross durch. „Ich habe das Rennen trotz des schlechten Wetter genossen. Das war eine tolle Rückkehr für mich hierher nach Glasgow“, kommentierte die Siegerin.
Jo Pavey konnte mit den besten Britinnen nicht mithalten und musste mit Rang acht Vorlieb nehmen. Ihre Zeit: 1:18:11 Stunden.
 

Ergebnisse Great Scottish Run

Herren
1. Chris Thompson (GBR) 1:02:44 Stunden
2. Tsegai Tewelde (GBR) 1:03:18 Stunden
3. Callum Hawkins (GBR) 1:03:18 Stunden
4. Kristian Jones (GBR) 1:06:11 Stunden
5. Ben Johnson (GBR) 1:07:17 Stunden

14. Andrew Butchart (GBR) 1:10:03 Stunden
Damen
1. Flomeny Cheyech (KEN) 1:10:17 Stunden
2. Charlotte Purdue (GBR) 1:12:18 Stunden
3. Fionnuala Ross (GBR) 1:14:26 Stunden
4. Gemma Rankin (GBR) 1:16:37 Stunden
5. Fannie Gyurko (GBR) 1:17:28 Stunden

8. Jo Pavey (GVR) 1:18:11 Stunden
Great Scottish Run

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