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Corinna Harrer: Klartext im Interview mit Berliner Zeitung

Vor vier Jahren lebte sie den Olympischen Traum, stand im Halbfinale über 1.500m. Rückblickend war es gleichzeitig ihr Olympischer Albtraum, da es die Doping verseuchteste Laufentscheidung in der Geschichte der Leichtathletik wurde. Nach Corinna Harrers Höhenflug von London folgte der…

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© SIP
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Vor vier Jahren lebte sie den Olympischen Traum, stand im Halbfinale über 1.500m. Rückblickend war es gleichzeitig ihr Olympischer Albtraum, da es die Doping verseuchteste Laufentscheidung in der Geschichte der Leichtathletik wurde. Nach Corinna Harrers Höhenflug von London folgte der Gang ins finstere Tal mit großen Rückschlägen und schweren Verletzungen. Zwar kämpft sie hart, um zurückzukommen, die Lust am Laufen ist ihr allerdings auf spitzensportlichen Niveau vergangen. In einem Interview mit der Berliner Zeitung findet sie am Tag des Olympischen Finals über ihre Lieblingsdistanz klare Worte und lässt ihren Frust freien Lauf.

Flächendeckendes Doping auch in Rio

„Ich hatte an London eigentlich immer gute Erinnerungen. Das wurde im Nachhinein immer zerstört. Olympische Spiele sind ein unheimlich schönes Erlebnis, aber sie machen dich auch kaputt“, erzählt sie. Dass im Spitzensport nach wie vor systematisch gedopt wird, davon ist die Bayerin überzeugt und fokussiert sich nicht auf einzelne Länder wie Russland. Für das Finale über 1.500m der Damen schätzt sie, dass fast die Hälfte aller Athletinnen gedopt sein könnten. Auch zum Fördersystem in Deutschland inklusive fehlender Unterstützung und Whistleblowerin Yuliya Stepanova hat sie eine sehr kritische Meinung – ein lesenswertes Interview.
Das gesamte Interview auf der Website der Berliner Zeitung zum Nachlesen

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