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COVID-19-Früherkennung durch Polar Sportuhren

Die Möglichkeiten moderner Trainingscomputer und Sportuhren inklusive ihrer Connection mit Smarttechnologie bieten den Usern nicht nur einen umfassenden Überblick über die Trainingsleistungen, sondern über das umfassende Aktivitätstracking auch Aufzeichnungen von Parametern, die wichtige Erkenntnisse zur körpereigenen Gesundheit liefern können. Diesen…

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Symbolbild. © Adobe Stock / Oleg Breslavtsev
Die Möglichkeiten moderner Trainingscomputer und Sportuhren inklusive ihrer Connection mit Smarttechnologie bieten den Usern nicht nur einen umfassenden Überblick über die Trainingsleistungen, sondern über das umfassende Aktivitätstracking auch Aufzeichnungen von Parametern, die wichtige Erkenntnisse zur körpereigenen Gesundheit liefern können. Diesen Vorteil können sich User von Polar Sportuhren nun auch in Zeiten der COVID-19-Gesundheitskrise zu eigen machen. Denn die ständige Kontrolle des Ruhepulses kann helfen, erste Symptome eines viralen Infekts wie z.B. den Coronavirus zu erkennen. Eine Art Frühwarnsystem. „Der Ruhepuls neigt dazu zu steigen, wenn man krank wird und in der Regel verringert sich die Herzfrequenzvariabilität. Die Regulierung der Körpertemperatur hat einen Einfluss auf Ihre Herzfrequenz und Herzfrequenzvariabilität, so dass ein indirekter Zusammenhang etwa mit dem Ausbruch von Fieber besteht. Deshalb kann mit Unterstützung dieser Faktoren die Früherkennung einer Krankheit möglich sein“, erklärt Dr. Raija Laukkanen, Direktorin für wissenschaftliche Zusammenarbeit bei Polar Electro.
 

Mehrwert für die Gesundheit

Aktuell verwenden Millionen von sportlichen Menschen Produkte des führenden Anbieters von Sporttechnologie und -wissenschaft, wie das finnische Unternehmen erklärt. Durch die fortschrittliche Biosensor- und Analysetechnologie in den Sportuhren ist Polar in der Lage, auf Basis der Herzfrequenz-Messungen die körperliche Aktivität des Users genauso wie Schlaf- und Erholungszeiten zu analysieren und damit ein Gesamtbild des physiologischen und mentalen Stresslevels zu zeichnen.
„In den letzten fünf Jahren wurde Polar in mehr als 5.000 wissenschaftlichen Studien zitiert. Wir freuen uns, wenn dieses Wissen dazu beitragen kann, in diesen schwierigen Zeiten zusätzliche Erkenntnisse über Fitness und die allgemeine Gesundheit zu gewinnen“, betont Tomi Saario, CEO von Polar Electro. Der Finne betont jedoch, dass Diagnose und Behandlung von COVID-19 immer unter der Leitung und Verantwortung medizinischer Fachkräfte erfolgen sollte, nicht auf Basis von Eigendiagnosen aus Analysen von Sportuhren.
 
 
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Quelle: Polar (Presseinformation)

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