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Das perfekte Triple: Faith Kipyegon pulverisiert Meilen-Weltrekord

Faith Kipyegon verbesserte beim Diamond-League-Meeting am Freitagabend in Monaco den Weltrekord über die Meile. Es ist ihr dritter Weltrekordlauf binnen eineinhalb Monaten – tiefe Spuren einer Traumsaison und einer mächtigen Überlegenheit. Im 5.000m-Lauf der Männer feierte Hagos Gebrhiwet seinen ersten Diamond-League-Sieg seit sieben Jahren und über 800m ist Emmanuel Wanyonyi wieder schlagbar.
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Man neigt in einer Prädiktion eines Weltrekords ja gerne zur Vorsicht. Man schmälert die Leistung von Faith Kipyegon aber keinesfalls, ihren Weltrekordlauf vom Freitag in Monaco als erwartbar einzustufen. Sensation ist er jedenfalls keine, dafür waren ihre Vorleistungen in dieser Saison auf anderen Distanzen mit den Weltrekordläufen über 1.500m in Florenz und 5.000m in Paris einfach zu gut – und der kenianische Superstar, der schon zweimal Olympisches Gold und zwei WM-Titel auf der Mittelstrecke gesammelt hat, seit einigen Jahren unter Startrainer Patrick Sang trainierend in der Form ihres Lebens. So war es auch nicht extragalaktisch, dass Kipyegon beim Unterbieten des bisherigen Weltrekords von Sifan Hassan (4:12,33) auch als erste Läuferin der Geschichte die Marke von 4:10 Minuten unterboten hat. Vielleicht tritt man der Holländerin, die als bedeutendster Allrounder auf den Laufdistanzen zumindest der aktuellen Generation nun – abgesehen vom Ein-Stunden-Lauf – keinen Weltrekord mehr hält, aber zwischen 1.500m und Halbmarathon alle bedeutenden Europarekorde, gar nicht zu nahe, wenn man ihren bisherigen Meilen-Weltrekord als den „am leichtesten zu verbessernden“ im Laufberech bezeichnet. Schließlich steht ein Meilenrennen im Rahmen der Diamond League bei den Frauen auch seltener auf dem Programm als bei den Männern. Trotz allem: Die Leistung von 4:07,64 Minuten von Faith Kipyegon, ein Sprung von fast fünf Sekunden, was eine andere Liga darstellt, ist eine mit lautem Ausrufezeichen. Der Performance Score von World Athletics erkennt den Weltrekord im 1.500m-Lauf (3:49,11) als höherwertiger als den Meilen-Weltrekord an, dessen Performance Score ist besser als Kipyegons Weltrekord im 5.000m-Lauf.

Standing Ovations für die Größte

Das fachkundige Publikum im nahezu vollen Stade Louis II hoch über dem Hafen von Monte Carlo ist außergewöhnliche Leichtathletik-Momente in der reichhaltigen Meeting-Historie bereits gewöhnt. Nun kam ein weiterer dazu, der einen enorm stimmungsvollen Rahmen erhielt. Während der Schlussrunde, als alle bereits wussten, dass der Weltrekord nicht mehr zu vermeiden war, stand das Publikum geschlossen auf und jubelte Faith Kipyegon lautstark zu. Die im Athletinnenkreis sehr beliebte 29-Jährige sagte nach dem Rennen: „Es war ein Vergnügen mit diesen Kolleginnen. Alle waren überglücklich für mich und das ist so emotional. Ich habe es heute wirklich genossen. Ich bin für den Weltrekord hierhergekommen und ich habe ihn erzielt.“ Wenn Faith Kipyegon in einem Monat bei den Weltmeisterschaften in Budapest zum dritten Mal Gold im 1.500m-Lauf und zum ersten Mal im 5.000m-Lauf erzielen wird – es wäre aus heutiger Sicht alles andere als ein sportliches Wunder, auch wenn dieser Doppelschlag als schwierigst möglicher in der Kombination zweier Laufevents bei denselben Titelkämpfen gilt.

Die Kenianerin hatte ein nahezu perfektes Rennen erwischt. 200 Meter oder rund 30 Sekunden lang hatte es gedauert, bis sie die Idealposition der etwas zu schnell gestarteten Tempomacherinnen Kristie Schoffield und Winnie Nanyondo gefunden hatte. Mit Zwischenzeiten von 1:01,76 Minuten nach 400 und 2:04,10 Minuten nach 800 Metern lag die Kenianerin bestens auf Kurs. Sie konnte dieses außergewöhnlich hohe Tempo wie ein Schweizer Uhrwerk auch nach dem Ausstieg der Tempomacherinnen weiter präzise halten. Im Wettkampf mit ihren Kontrahentinnen, die naturgemäß keine Siegchance hatten, bescherte ihr das einen riesigen Vorsprung, nachdem Freweyni Hailu etwas verwegen während der ersten Rennhälfte so halbwegs mitzuhalten versuchte. Nach der gelungenen Schlussrunde in unter einer Minute blieb die Zeitnehmung bei einer Zeit von 4:07,64 Minuten stehen – Fabel-Weltrekord im dritten Akt in dieser Saison für Kipyegon. Nur als Randnotiz: Die Durchgangszeit von 3:51,41 Minuten nach 1.500m haben in der Spezialdisziplin neben Kipyegon selbst bisher nur Genzebe Dibaba und ein chinesisches Trio aus der Wunderzeit der 90er-Jahre jemals unterboten, also auch nicht Europarekordhalterin Sifan Hassan.

Vier neue Kontinentalrekorde in einem Rennen

Sieben volle Sekunden legte Faith Kipyegon zwischen sich und der zweitplatzierten Irin Ciara Mageean, doch angesichts dessen, dass die Kenianerin ja fast fünf Sekunden unter dem alten Weltrekord blieb, zeigt das, dass auch der Rest des Feldes teilweise sensationelle Leistungen auf die Bahn zauberte. Mit ihrem mit Abstand besten Wettkampf der Saison schob sich die Irin auf Rang fünf der ewigen Weltbestenliste im Meilenrennen, als drittbeste Europäerin nach Hassan und Svetlana Masterkova aus Russland. Den alten irischen Rekord von Sonia O’Sullivan verbesserte die 31-Jährige um 2,67 Sekunden. Hinter der drittplatzierten Hailu lief Laura Muir in 4:15,24 Minuten zu einem neuen britischen Meilenrekord, ein wichtiges Lebenszeichen auch für die 30-Jährige nach einer zuletzt eher schwächelnden Wettkampfphase. Auch die siebtplatzierte Melissa Courtney-Bryant blieb noch unter dem alten britischen Rekord von Zola Budd, der sage und schreibe 37 Jahre lang Bestand hatte.

Dahinter gab es, neben dem afrikanischen Kontinentalrekord durch den Weltrekord, drei weitere Kontinentalrekorde. Auf Position fünf steigerte Jessica Hull ihre eigene ozeanische Bestleistung um fast drei Sekunden auf eine Zeit von 4:15,34 Minuten – eine kleine Antwort auch im inneraustralischen Duell mit Linden Hall, die ihr letztes Wochenende den 1.500m-Kontinentalrekord abgejagt hatte. Und US-Meisterin Nikki Hiltz, die in ihrer offiziellen Durchgangszeit erstmals im 1.500m-Lauf unter vier Minuten blieb, steigerte als Sechstplatzierte in einer Zeit von 4:16,35 Minuten den ebenfalls 37 Jahre alten nordamerikanischen Kontinentalrekord von Mary Slaney. Auch Elise Cranny blieb als Achte unter der ehemaligen Bestmarke. Den dritten Kontinentalrekord markierte Joselyn Daniely Brea aus Venezuela für Südamerika, die als letzte Teilnehmerin die Ziellinie überschritt.

Jede einzelne Teilnehmerin ging mindestens mit einer persönlichen Bestleistung von der Bahn, mehr als die Hälfte mit einem Landesrekord in der Tasche! Fünf der Top-Acht in der ewigen Bestenliste haben ihre Bestleistung am Freitag in Monaco erzielt. Fakten eines unglaublichen Wettkampfs!

Nächster pfeilschneller 5.000m-Lauf

Alleine der Meilenlauf bei den Frauen produzierte genügend Schlagzeilen für ein ganzes Meeting. Doch auch die drei Laufentscheidungen der Männer im Programm des Herculis Meetings waren spannend. Im 5.000m-Lauf, der dritte richtig schnelle der diesjährigen Diamond-League-Saison, gab Hagos Gebrhiwet ein großes Lebenszeichen von sich. Der Medaillengewinner bei den Weltmeisterschaften 2013 und 2015 sowie bei den Olympischen Spielen 2016, allesamt in jungen Jahren, feierte seinen siebten Diamond-League-Sieg. Es war aber sein erster seit sieben Jahren. Außerdem steigerte der 29-Jährige seine fünf Jahre alte persönliche Bestleistung um dreieinhalb Sekunden auf eine Zeit von 12:42,18 Minuten, womit er die elftschnellste 5.000m-Zeit der Geschichte erzielte. Seine erste große Leistung hat Hagos Gebrhiwet übrigens im denkwürdigen 5.000m-Rennen von Paris 2012, wo ebenfalls sechs Läufer unter 12:50 Minuten blieben, als Zweiter geliefert – um das einzuordnen: Eliud Kipchoge und Kenenisa Bekele landeten damals auf den Positionen acht und neun.

Trotzdem ist Gebrhiwets Siegeszeit „nur“ die fünftschnellste Zeit in dieser so außergewöhnlichen 5.000m-Saison, die bereits 13 sub-12:50-Zeiten produziert hat. Berihu Aregawi, zuletzt unfassbar überzeugender Sieger in Lausanne, musste sich vier Zehntelsekunden hinter dem Sieger einordnen. Der dritte Äthiopier, Telahun Bekele lief in 12:42,70 Minuten zu einer deutlichen persönlichen Bestleistung – nie zuvor musste ein Drittplatzierter so schnell 5.000m hinter sich bringen. Das gilt auch für den vierten, fünften und sechsten Platz für Mohamed Katir, Jacob Krop und Jacob Kiplimo, die allesamt unter 12:50 Minuten blieben.

Besonders der vierte Platz für den Spanier ist mit einer historischen Note zu versehen. In einer Zeit von 12:45,01 Minuten steigerte der 25-Jährige nicht nur seine eigene persönliche Bestleistung um fast sechs Sekunden, sondern auch den Europarekord eines gewissen Jakob Ingebrigtsen um fast dreieinhalb Sekunden. Der Franzose Jimmy Gressier, der vor (fast) heimischem Publikum sein Saisondebüt im 5.000m-Lauf gab, verbesserte den französischen Landesrekord von Ismail Sghyr aus dem Jahr 2001 um fünfeinhalb Sekunden auf eine Zeit von 12:56,09 Minuten und ist nun der achte Europäer in der Geschichte mit einer 5.000m-Zeit unter 13 Minuten. „Der französische Rekord war mein Ziel für heute“, kommentierte der 26-Jährige, der nach den Weltmeisterschaften laut eigenen Angaben in Brüssel auch den französischen 10.000m-Rekord attackieren will.

Wanyonyi entzaubert, Kinyamal mit erstem Diamond-League-Sieg seit 2021

Eine Überraschung lieferte der 800m-Lauf, in dem Emmanuel Wanyonyi seine erste Niederlage in der laufenden Saison einstecken musste und diese fiel relativ drastisch aus. Zwar lief der 18-jährige Kenianer in 1:44,35 Minuten keine katastrophale Zeit, dennoch landete er damit nur auf dem achten Platz. Der Sieg ging dagegen zum sechsten Mal in der Diamond League an Wyclife Kinyamal, der vor zwei Wochen bei den Kenya Trials die WM-Qualifikation verpasste. In einer Zeit von 1:43,22 Minuten verbesserte er Wanyonyis Weltjahresbestleistung leicht und äußerte leichte Hoffnung, dank dieser Leistung doch für das WM-Team nominiert zu werden. Slimane Moula schrammte in 1:43,40 Minuten haarscharf an einer persönlichen Bestleistung vorbei, Marco Arop aus Kanada, zwischenzeitlich deutlich in Führung liegend, komplettierte das Stockerl in einem sehr engen Zieleinlauf. Hinter dem zweiten Algerier Djamel Sedjati, Vize-Weltmeister von Oregon 2022, feierten Daniel Rowden und U23-Europameister Yanis Meziane persönliche Bestleistungen, der Brite blieb erstmals unter 1:44 Minuten. Zwischen die beiden Europäer schwindelte sich noch US-Meister Bryce Hoppel, immerhin mit Saisonbestleistung.

Bemerkenswert war auch die Siegerzeit im B-Lauf durch das holländische Wundertalent Niels Laros, der in 1:44,78 Minuten den amtierenden Junioren-Weltmeister Ermias Girma aus Äthiopien besiegte.

Beamish läuft zu Hindernislauf-Kontinentalrekord

Eine schnelle Siegerzeit gab es auch im 3.000m-Hindernislauf trotz der Abwesenheit der großen Stars, womit zum ersten Mal seit zwei Jahren nicht Soufiane El Bakkali oder Lamecha Girma in der Diamond League reüssierten. Überraschungs-Trial-Sieger Simon Koech, 20 Jahre jung und international komplett unerfahren, reichte in Monaco das WM-Limit für Budapest nach und dominierte den Wettkampf mit einer Pulverisierung seiner bisherigen Bestleistung. Nach seinem Europa-Debüt dürfen sich die Lauffans nun auf die Ausseinandersetzung der neuen Nummer eins Kenias gegen Weltmeister El Bakkali und Weltrekordhalter Girma bei der WM in Budapest freuen. Koechs Siegerzeit in Monaco: 8:04,19 Minuten.

Wie bei den Kenya Trials musste sich Abraham Kibiwot mit Platz zwei zufrieden geben, dahinter kratzte der junge Äthiopier Abrham Sime wie schon des öfteren in dieser Saison an der 8:10er-Marke. Keine Chance hatte dagegen der Olympiasieger von 2016 und zweifache Weltmeister Conseslus Kipruto mit Rang 14. Bester Europäer war der Spanier Victor Ruiz auf Platz sieben. Für die in den Rekordlisten wichtigste Leistung sorgte George Beamish aus Neuseeland, der in einer Zeit von 8:13,26 Minuten nicht nur das WM-Limit von 8:15,00 Minuten knackte, sondern auch den ozeanischen Kontinentalrekord seines Landsmanns Peter Renner aus dem Jahr 1984 verbesserte. Der 26-Jährige ist erst vor der Saison in den Hindernislauf gewechselt.

Ergebnisse Herculis Meeting 2023 (Laufentscheidungen)

Meilenrennen der Frauen

  1. Faith Kipyegon (KEN) 4:07,64 Minuten *
  2. Ciara Mageean (IRE) 4:14,58 Minuten **
  3. Freweyni Hailu (ETH) 4:14,79 Minuten ***
  4. Laura Muir (GBR) 4:15,24 Minuten ****
  5. Jessica Hull (AUS) 4:15,34 Minuten *****
  6. Nikki Hiltz (USA) 4:16,35 Minuten ******
  7. Melissa Courtney-Bryant (GBR) 4:16,38 Minuten ***
  8. Elise Cranny (USA) 4:16,47 Minuten ***

    13. Joselyn Daniely Brea (VEN) 4:27,41 Minuten *******

5.000m-Lauf der Männer

  1. Hagos Gebrhiwet (ETH) 12:42,18 Minuten ***
  2. Berihu Aregawi (ETH) 1:42,58 Minuten
  3. Telahun Bekele (ETH) 12:42,70 Minuten ***
  4. Mohamed Katir (ESP) 12:45,01 Minuten ********
  5. Jacob Krop (KEN) 12:46,02 Minuten
  6. Jacob Kiplimo (UGA) 12:48,78 Minuten
  7. Nicholas Kipkorir (KEN) 12:55,46 Minuten
  8. Thierry Ndikumwenayo (ESP) 12:55,47 Minuten ***
  9. Jimmy Gressier (FRA) 12:56,09 Minuten *********

3.000m-Hindernislauf der Männer

  1. Simon Koech (KEN) 8:04,19 Minuten ***
  2. Abraham Kibiwot (KEN) 8:09,54 Minuten
  3. Abrham Sime (ETH) 8:10,56 Minuten ***
  4. Samuel Firewu (ETH) 8:10,57 Minuten ***
  5. George Beamish (NZL) 8:13,26 Minuten *****
  6. Anthony Rotich (USA) 8:13,74 Minuten ***
  7. Victor Ruiz (ESP) 8:14,41 Minuten
  8. Mason Ferlic (USA) 8:16,03 Minuten ***

    14. Conseslus Kipruto (KEN) 8:24,46 Minuten

800m-Lauf der Männer

  1. Wyclife Kinyamal (KEN) 1:43,22 Minuten ********
  2. Slimane Moula (ALG) 1:43,40 Minuten
  3. Marco Arop (CAN) 1:43,51 Minuten
  4. Djamel Sedjati (ALG) 1:43,88 Minuten
  5. Daniel Rowden (GBR) 1:43,95 Minuten ***
  6. Bryce Hoppel (USA) 1:43,95 Minuten ***
  7. Yanis Meziane (FRA) 1:44,30 Minuten ***
  8. Emmanuel Wanyonyi (KEN) 1:44,35 Minuten

B-Lauf

  1. Niels Laros (NED) 1:44,78 Minuten ***
  2. Ermias Girma (ETH) 1:44,86 Minuten
  3. Ryan Clarke (NED) 1:45,52 Minuten ***

* neuer Weltrekord
** neuer irischer Landesrekord
*** neue persönliche Bestleistung
**** neuer britischer Landesrekord
***** neuer Ozeanienrekord
****** neuer Nordamerikanrekord
******* neuer Südamerikarekord
******** neuer Europarekord
********* neuer französischer Landesrekord
********** neue Weltjahresbestleistung

Wanda Diamond League in Monaco

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