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El Mahjoub Dazza war der Läufer beim Fukuoka Marathon, der die schnellste Vorzeit mit an die Startlinie gebracht hat und dieser Rolle ist der 28-jährige Marokkaner voll gerecht worden. In einer Zeit von 2:07:10 Stunden feierte er bei der 73.…
El Mahjoub Dazza war der Läufer beim Fukuoka Marathon, der die schnellste Vorzeit mit an die Startlinie gebracht hat und dieser Rolle ist der 28-jährige Marokkaner voll gerecht worden. In einer Zeit von 2:07:10 Stunden feierte er bei der 73. Auflage des Traditionsmarathons in Südwestjapan seinen bisher größten Karriere-Erfolg und trug sich als erster Marokkaner seit dem zweifachen Marathon-Weltmeister Jaouad Gharib im Jahr 2010 in die Siegerliste dieses prestigeträchtigen Events ein, innerhalb dessen nur ein Männer-Rennen ausgetragen wird. Zur Siegerehrung begleiteten ihn die beiden Japaner Taku Fujimoto und Jo Fukuda, die allerdings einen großen Rückstand auf den Sieger aufwiesen.
Sieg mit leicht positivem Split
Mit dem Schwung eines konstanten Tempos erreichte eine siebenköpfige Spitzengruppe, die unter anderem von Bedan Karoki als Pacemaker angeführt wurde, die Zwischenzeit beim Halbmarathon in einer Zeit von 1:03:02 Stunden. In der Folge entwickelte sich ein klassisches Ausscheidungsrennen, das auf ein Duell zwischen Dazza und Fujimoto hinauslief. Bereits früh, nämlich kurz nach der Zwischenzeit bei Kilometer 30, die das Duo in einer Zeit von 1:29:33 Stunden passierte, attackierte der Nordafrikaner, der im Frühjahr den Prag Marathon gewonnen hat, und setzte sich alleine ab, da Fujimoto das Tempo nicht mehr hochhalten konnte. Im Gegensatz zu vielen Rennen mit Negativ-Split in den letzten Wochen entwickelte sich der Fukuoka Marathon aufgrund der frühen Vorentscheidung zu einem Rennen, das seine „langsamste“ Phase im letzten Viertel hatte. Dazza erreichte das Ziel in einer Zeit von 2:07:10 Stunden, was ziemlich genau im Schnitt der Siegerzeiten des Fukuoka Marathon in den letzten Jahren liegt.
Zwar verpassten die Lokalmatadoren den zweiten japanischen Sieg in Fukuoka nach dem dieses Mal abwesenden Yuma Hattori, erzielten aber zwei Podestplätze. Taku Fujimoto finishte in einer Zeit von 2:09:36 Stunden, Jo Fukuda folgte knapp eine Minute später. Das zarte Pflänzchen der Hoffnung eines japanischen Rekordes durch Fujimoto wurde nur deshalb thematisiert, weil das für alle japanischen Läufer die minimale Restchance auf einen Olympia-Startplatz beim Heimspiel 2020 ist. Das Niveau unter 2:06 Stunden zu laufen weisen weder Fujimoto noch Fukuda in Wahrheit auf, auch wenn Fujimoto bis Kilometer 30 auf Kurs war. Als dritter Japaner sorgte Natsuki Terada für Aufsehen, der seine persönliche Bestleistung um gut vier Minuten steigerte und in einer Zeit von 2:10:55 Stunden hinter Debütant Derese Workneh aus Äthiopien Fünfter wurde. Auch Yuki Kawauchi feierte ein versöhnliches Resultat zu Jahresende und verbuchte als Zwölfter in einer Zeit von 2:12:50 Stunden seine beste Zeit seit dem Lake Biwa Marathon Anfang März. Mit „nur“ sieben Marathonläufen absolvierte der 32-Jährige in diesem Jahr so wenige Marathonläufe wie schon seit sieben Jahren nicht mehr. Mit seinem nächsten Marathon macht Kawauchi übrigens den 100er voll.
Ulad bester Europäer
Als einer der Kandidaten auf den Sieg angetreten, erwischte Europameister Koen Naert einen schlechten Tag. Bereits auf den ersten fünf Kilometern verlor er den Kontakt zur Spitze und wurde in der Folge ab Kilometer 15 noch langsamer. Immerhin lief der Belgier den Marathon halbwegs konstant zu Ende und belegte in einer Zeit von 2:15:51 Stunden den 18. Platz. Bester Europäer war der Däne Abdi Hakin Ulad, der seine persönliche Bestleistung um exakt drei Minuten auf eine Zeit von 2:11:03 Stunden senkte und nun hinter Henrik Jörgensen Rang zwei der ewigen dänischen Bestenliste im Marathon belegt.
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