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In einer erwartet klaren Art und Weise hat der Franzose Mahiedine Mekhissi-Benabbad im 3.000m-Hindernislauf seinen dritten Europameisterschaftstitel gewonnen. Damit konnte der 31-Jährige zwei Jahre nach der unnötigen Disqualifikation in Zürich, die ihn gemeinsam mit den folgenden Medienberichten als Skandalboy enttarnt…
Spezielle taktische Finessen brauchte der Franzose mit algerischen Wurzeln aufgrund seiner Überlegenheit im europäischen Feld nicht. Er kontrollierte das lange Zeit vom Türken Aras Kaya angeführte Feld sicher aus der zweiten Reihe und als der richtige Zeitpunkt gekommen war – 450 Meter vor dem Ziel – forcierte er immer noch locker wirkend das Tempo, übernahm das Kommando und zog bis zum Ziel durch, das er in einer Zeit von 8:25,63 Minuten erreichte. „Das ist ein wichtiges Gold für mich, auch in Hinblick auf Rio“, gab der Sieger, der zusätzlich eine EM-Goldmedaille über 1.500m in der Vitrine hat, kurz und knapp zu Protokoll. Den vorzeitigen Jubel entlang der Zielgerade – im Vergleich zu Zürich vornehm zurückhaltend – ließ sich der extrovertierte Läufer aus Frankreichs Norden nicht nehmen, aber dieses Mal blieb alles im akzeptablen Rahmen.
Kowal muss sich Türken beugen
Erst kurz vor den Europameisterschaften entschied sich der türkische Verband für eine Ummeldung. Aras Kaya, ein 22 Jahre alter Kenianer, bei dem Amos Kibitok auf der Geburtsurkunde steht, sollte nicht über 5.000m an den Start gehen, sondern im 3.000m-Hindernislauf. Nächste Woche erst wird er sein einmonatiges Jubiläum als türkischer Leichtathlet feiern, dann gemeinsam mit einer Silbermedaille als Souvenir aus Amsterdam. Titelverteidiger Yoann Kowal gab alles und hielt dagegen, aber Kaya war stärker und entschied das Verfolgerduell in persönlicher Bestleistung von 8:29,91 Minuten für sich. Dennoch konnte sich Kowal freuen, denn mit Bronze gewann er seine zweite WM-Medaille und durch die Anwesenheit seines Landsmanns Mekhissi-Benabbad war eine Titelverteidigung ohnehin unrealistisch.
Die Konkurrenz hatte gegen die drei Medaillengewinner keine Chance und kämpfte um die Plätze dahinter. Auffallend ist, dass gleich drei Italiener und ein Este unter die besten Zehn lief. Mit dem Polen Krystian Zalewski hatte ein Medaillenkandidat überraschend an der Startlinie gefehlt.
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