Wir freuen uns, euch mitteilen zu können, dass RunAustria.at ein neues Zuhause gefunden hat! Ab sofort findet ihr alle neuen Beiträge, spannende Laufberichte und inspirierende Erfolgsgeschichten auf unserer neuen Plattform: RunUp.eu.
Unser Ziel ist es, euch ein noch besseres Leseerlebnis zu bieten und die Leidenschaft für das Laufen weiter zu teilen. Die Entscheidung zum Umzug spiegelt unser Engagement wider, euch aktuelle Inhalte in einem frischen und benutzerfreundlichen Format zu präsentieren.
Bitte beachtet: Der beliebte Club von RunAustria bleibt von dieser Änderung unberührt und wird weiterhin unter RunAustria.at zu finden sein. Wir möchten sicherstellen, dass die Community und die Clubmitglieder weiterhin den gewohnten Raum für Austausch und Engagement vorfinden, ohne Unterbrechung.
Was ändert sich für euch?
Neue Beiträge und Aktualisierungen werden ausschließlich auf RunUp.eu veröffentlicht.
Für Mitglieder und Fans des RunAustria Clubs bleibt alles beim Alten. Der Clubbereich und alle zugehörigen Funktionen bleiben auf RunAustria.at aktiv.
Wir laden euch herzlich ein, RunUp.eu zu besuchen und Teil unserer wachsenden Laufcommunity zu werden. Entdeckt die neuesten Beiträge und bleibt mit uns auf der Laufstrecke!
Für Fragen, Anregungen oder Feedback stehen wir euch wie immer zur Verfügung. Wir freuen uns auf diese neue Ära und darauf, euch auf RunUp.eu willkommen zu heißen!
Euer RunAustria-Team
Newsletter Subscribe
Enter your email address below and subscribe to our newsletter
Edwards schlägt McSweyn bei australischen Meisterschaften
Der junge Australier Jye Edwards hat am gestrigen Sonntag die Überraschung schlechthin bei den Mittelstreckenbewerben im Rahmen der Australischen Leichtathletik-Meisterschaften 2021 in Sydney geschafft. Der 23-Jährige, der bisher über seine Spezialdistanz ungeschlagen durch die heimische Sommersaison gekommen ist, besiegte im…
Der junge Australier Jye Edwards hat am gestrigen Sonntag die Überraschung schlechthin bei den Mittelstreckenbewerben im Rahmen der Australischen Leichtathletik-Meisterschaften 2021 in Sydney geschafft. Der 23-Jährige, der bisher über seine Spezialdistanz ungeschlagen durch die heimische Sommersaison gekommen ist, besiegte im Endspurt seinen viel höher eingeschätzten Landsmann und Landesrekordhalter Stewart McSweyn und ist damit endgültig der Aufsteiger im Laufbereich der australischen Leichtathletik-Saison, die mit diesen Titelkämpfen ihr Ende findet. Mit einer Zeit von 3:33,99 Minuten schaffte Edwards im Olympiastadion der australischen Metropole eine persönliche Bestleistung und liegt nun auf Rang acht der ewigen australischen Bestenliste. Außerdem hat er das Olympia-Limit von 3:35,00 Minuten deutlich unterboten.
McSweyn, der beim Vorlauf seinen ersten 1.500m-Wettkampf seit dem Landesrekord bei seinem Sieg beim Diamond-League-Meeting in Doha Ende September 2020 bestritt, musste sich in einer Zeit von 3:34,55 Minuten in diesem für ein Meisterschaftsrennen hochklassigen Duell mit der Silbermedaille zufrieden geben. Er hatte das Rennen größtenteils von vorne bestritten, das Tempo hochgehalten und damit die perfekte Bühne für Edwards Sternstunde bereitet. Den Kampf um Bronze sicherte sich Rorey Hunter in einer persönlichen Bestzeit von 3:37,32 Minuten vor den arrivierten Ryan Gregson und Matthew Ramsden.
Quarantäne-Drohung verhindert Hoares Teilnahme
Diesem Rennen fehlte nur noch eine besondere Zutat. Olivier Hoare war der Aufsteiger der Saison außerhalb der australischen Landesgrenzen, in der Halle stürmte der 24-Jährige Mitte Februar in New York zu einem australischen Landesrekord von 3:32,35 Minuten. Einen Start bei den nationalen Meisterschaften schloss er allerdings frühzeitig aufgrund der strengen Einreiseregelungen seines Heimatlandes selbst für Spitzensportler aus. Hoare hätte sich in eine zweiwöchige Quarantäne in ein Hotelzimmer begeben und gänzlich auf Lauftraining außerhalb dieses Zimmers verzichten müssen. Daher machte der Trip nach Hause keinen Sinn.
Favoritensiege auf den anderen Distanzen
In den anderen drei Mittelstreckenbewerben setzten sich die Favoritinnen und Favoriten durch. Linden Hall, die in den vergangenen Wochen mehrfach brilliert hatte, setzte sich im 1.500m-Lauf der Frauen in einer Zeit von 4:07,56 Minuten vor Abbey Caldwell (4:08,67) und Geneviève Gregson (4:10,34) durch. Die in den USA lebende Jessica Hull war nicht am Start. Im 800m-Lauf der Männer war Peter Bol nicht zu schlagen. In einer Zeit von 1:49,27 Minuten setzte er sich vor Jared Micallef und dem 19-jährigen Jack Lunn durch.
Auch bei den Frauen gab es mit Catriona Bisset einen Favoritensieg und das in einer gutklassigen Zeit von 2:00,45 Minuten. Erneut sehr stark präsentierte sich die junge Claudia Holingsworth wenige Tage nach ihrem 16. Geburtstag. Sie gewann in einer Zeit von 2:01,75 Minuten – zum zweiten Mal blieb sie unter 2:02 Minuten – die Silbermedaille vor Tess Kirsopp-Cole (2:03,85).
Zwei schnelle Rennen gab es über die Hindernisse mit etlichen persönlichen Bestleistungen im Spitzenfeld. Bei den Frauen wurde Geneviève Gregson wenige Tage nach Bronze über 1.500m ihrer Favoritenstellung gerecht und siegte in einer Zeit von 9:36,85 Minuten – das ist die zweitschnellste des Jahres bisher weltweit – vor Cara Feain-Ryan (8:38,39) und Paige Campbell (9:46,72). Eine kleine Überraschung gab es im Rennen der Männer, wo sich James Nipperness in einer persönlichen Bestzeit von 8:30,13 Minuten gegen Ben Buckingham (8:30,54) durchsetzte. Edward Trippas holte sich mit einer Sekunde Rückstand die Bronzemedaille ab.
Athletics Australia reagiert mit 15 Olympia-Nominierungen
Direkt nach Beendigung der Bewerbe der Allgemeinen Klasse bei den nationalen Meisterschaften hat der Australische Leichtathletik-Verband 15 seiner Athletinnen und Athleten eine vorzeitige Olympia-Nominierung ausgesprochen. In dieser Gruppe befinden sich auch die Läuferinnen Catriona Bisset, Linden Hall, Geneviève Gregson sowie 1.500m-Überraschungsmeister Jye Edwards. Die beiden besten australischen Läufer der vergangenen Jahre, Stewart McSweyn und Jessica Hull hatten ihre Olympia-Nominierung bereits davor garantiert bekommen.
Tsite südafrikanischer 800m-Meister
Der spannendste Laufbewerb bei den südafrikanischen Meisterschaften in Pretoria war der 800m-Bewerb der Männer. Tshepo Tsite setzte sich im Finale in einer Zeit von 1:45,79 Minuten vor Joel Semenya (1:46,51) und Duran Faro (1:46,57) durch, die beide persönliche Bestleistungen erzielten. Renier de Villers, bisher schnellster Südafrikaner in dieser Saison, fehlte bei den nationalen Titelkämpfen. Caster Semenya hatte zu Wochenmitte den 5.000m-Lauf für sich entschieden (siehe RunAustria-Meldung).
Um dir ein optimales Erlebnis zu bieten, verwenden wir Technologien wie Cookies, um Geräteinformationen zu speichern und/oder darauf zuzugreifen. Wenn du diesen Technologien zustimmst, können wir Daten wie das Surfverhalten oder eindeutige IDs auf dieser Website verarbeiten. Wenn du deine Zustimmung nicht erteilst oder zurückziehst, können bestimmte Merkmale und Funktionen beeinträchtigt werden.
Funktional
Immer aktiv
Die technische Speicherung oder der Zugang ist unbedingt erforderlich für den rechtmäßigen Zweck, die Nutzung eines bestimmten Dienstes zu ermöglichen, der vom Teilnehmer oder Nutzer ausdrücklich gewünscht wird, oder für den alleinigen Zweck, die Übertragung einer Nachricht über ein elektronisches Kommunikationsnetz durchzuführen.
Vorlieben
Die technische Speicherung oder der Zugriff ist für den rechtmäßigen Zweck der Speicherung von Präferenzen erforderlich, die nicht vom Abonnenten oder Benutzer angefordert wurden.
Statistiken
Die technische Speicherung oder der Zugriff, der ausschließlich zu statistischen Zwecken erfolgt.Die technische Speicherung oder der Zugriff, der ausschließlich zu anonymen statistischen Zwecken verwendet wird. Ohne eine Vorladung, die freiwillige Zustimmung deines Internetdienstanbieters oder zusätzliche Aufzeichnungen von Dritten können die zu diesem Zweck gespeicherten oder abgerufenen Informationen allein in der Regel nicht dazu verwendet werden, dich zu identifizieren.
Marketing
Die technische Speicherung oder der Zugriff ist erforderlich, um Nutzerprofile zu erstellen, um Werbung zu versenden oder um den Nutzer auf einer Website oder über mehrere Websites hinweg zu ähnlichen Marketingzwecken zu verfolgen.