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Ein Test unter unglücklichen Vorzeichen für Bauernfeind

Mario Bauernfeind bestreitet am Samstag beim Prag Halbmarathon seinen letzten und wichtigsten Wettkampf in Vorbereitung auf den Vienna City Marathon. Ungünstige Vorzeichen lassen ihn seine Ziele für Samstag zurückschrauben, die Bedeutung der Generalprobe auf das große Frühjahrsziel ist trotzdem hoch – insbesondere aufgrund der internationalen Qualität im Feld.
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Marathon-Staatsmeister Mario Bauernfeind (KUS ÖBV Pro Team) versteckt nicht, dass ihn die Einladung und Einstufung als Elite-Athlet beim Prag Halbmarathon am Samstag mit einem leichten Gefühl von Stolz erfüllt. Das ist ein Stück weit Neuland für den Polizei-Europameister im Marathon. Gerne hätte er in der tschechischen Hauptstadt eine Leistung nahe oder unter seines persönlichen Bestwerts von 1:03:36 Stunden geliefert. Das ist aber aufgrund einer kürzlichen Erkrankung wohl nicht nach Wunsch möglich.

RunAustria-Tipp: Der Prag Halbmarathon wird auf den Kanälen von RunCzech im Livestream übertragen. Start ist am Samstag, 1. April um 10 Uhr.

Das Beste aus der Situation

Ein Magen-Darm-Virus setzte Bauernfeind vor knapp einer Woche für einige Tage Schachmatt, seinen Antritt bei den Halbmarathon-Staatsmeisterschaften in Graz musste er streichen. Seit Dienstag trainiert er wieder, ist aber selbstverständlich nicht bei 100%, der Substanzverlust war groß. „Nach insgesamt zwei harten Wochen mit zwei Infekten möchte ich einen Status quo haben, um die letzten drei Wochen vor dem VCM bestmöglich zu planen“, erklärt der Wiener, warum er sich gegen eine kurzfristige Absage entschieden hat. „Dementsprechend bin ich auch zufrieden, wenn am Ende eine Zeit im Bereich von 1:05 bis 1:07 Stunden herauskommt, auch wenn mich das eher Trainingszeiten als an Wettkampfleistungen erinnern würde. Ich werde das Beste aus der Situation machen!“ Bauernfeind hofft, von sehr guten zehn Trainingswochen zu Jahresbeginn zehren zu können – besonders hinblicklich der finalen Vorbereitung auf den Vienna City Marathon.

12.000 Läufer und kenianische Favoriten

Der Prag Halbmarathon ist der Auftakt in die diesjährige RunCzech-Serie, der wichtigsten Laufevents auf tschechischem Boden, und Teil zwei der selbsternannten Super Halfs. Mit rund 12.000 Anmeldungen ist der Event, der am Samstag um 10 Uhr startet, ausverkauft.

Die Favoriten auf den Sieg kommen aus Kenia. Irine Kimais kommt in Topform in die tschechische Hauptstadt, sie hat vor sechs Wochen den Barcelona Halbmarathon in einer Zeit von 1:04:37 Stunden gewonnen. In der Rolle der Herausforderin liegt Vorjahressiegerin Nesphine Jepleting, ebenfalls aus Kenia. Das tschechische Publikum freut sich über die Teilnahme der tschechischen Halbmarathon-Rekordhalterin Moira Stewartova, die mit Unterstützung von Tempomacher Vitek Pavlista, einer der besten tschechischen Langstreckenläufer, ihre Bestleistung von 1:10:14 Stunden attackieren will. Mit Tereza Hrochova ist eine zweite starke tschechische Läuferin im Feld.

Das Starterfeld der Männer wird angeführt von Benard Kimeli, der seinen dritten Sieg bei dieser Veranstaltung im Visier hat. Kimeli lebt und trainiert in Japan, ist aber Teil des RunCzech Racing Teams. Seine schärfsten Kontrahenten sind Roncer Kipkorir und Geoffrey Kimutai, die beide ebenfalls bereits unter einer Stunde gelaufen sind.

RunCzech

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