Wir freuen uns, euch mitteilen zu können, dass RunAustria.at ein neues Zuhause gefunden hat! Ab sofort findet ihr alle neuen Beiträge, spannende Laufberichte und inspirierende Erfolgsgeschichten auf unserer neuen Plattform: RunUp.eu.
Unser Ziel ist es, euch ein noch besseres Leseerlebnis zu bieten und die Leidenschaft für das Laufen weiter zu teilen. Die Entscheidung zum Umzug spiegelt unser Engagement wider, euch aktuelle Inhalte in einem frischen und benutzerfreundlichen Format zu präsentieren.
Bitte beachtet: Der beliebte Club von RunAustria bleibt von dieser Änderung unberührt und wird weiterhin unter RunAustria.at zu finden sein. Wir möchten sicherstellen, dass die Community und die Clubmitglieder weiterhin den gewohnten Raum für Austausch und Engagement vorfinden, ohne Unterbrechung.
Was ändert sich für euch?
Neue Beiträge und Aktualisierungen werden ausschließlich auf RunUp.eu veröffentlicht.
Für Mitglieder und Fans des RunAustria Clubs bleibt alles beim Alten. Der Clubbereich und alle zugehörigen Funktionen bleiben auf RunAustria.at aktiv.
Wir laden euch herzlich ein, RunUp.eu zu besuchen und Teil unserer wachsenden Laufcommunity zu werden. Entdeckt die neuesten Beiträge und bleibt mit uns auf der Laufstrecke!
Für Fragen, Anregungen oder Feedback stehen wir euch wie immer zur Verfügung. Wir freuen uns auf diese neue Ära und darauf, euch auf RunUp.eu willkommen zu heißen!
Euer RunAustria-Team
Newsletter Subscribe
Enter your email address below and subscribe to our newsletter
Der Vienna Calling Halbmarathon am Sonntag ist für Andreas Vojta auf dem Weg zum Marathon-Debüt ein wichtiger Termin. Die Leistung wird ein Signal für die österreichischen Lauffans, worauf sie sich am 23. April freuen dürfen, und ein richtungsweisendes für ihn, wo er sechs Wochen vor dem Vienna City Marathon steht. Je besser sie ausfällt, desto stärker wird der Rückenwind für die finale Vorbereitungsphase.
Mit Details in der Zielsetzung hält sich Andreas Vojta (team2012.at) im Vorfeld bedeckt, doch die Ambition, einen schnellen Halbmarathon laufen zu wollen, ist klar. Für dieses Ziel erhält er Unterstützung von Dominik Stadlmann (KUS ÖBV Pro Team), dessen Frühjahrs-Hauptziel die Staatsmeisterschaften im Halbmarathon zwei Wochen später in Graz sind. Vojta und Stadlmann kennen sich gut und trainieren immer wieder gemeinsam in Wien. Zehn bis zwölf Kilometer weit will Stadlmann sich in den Tempomacher-Dienst für seinen Landsmann stellen und dabei mit einer Pace von unter drei Minuten pro Kilometer beginnen.
Eine Zeit von 29:30 Minuten ist der Orientierungspunkt bei der Zwischenzeit bei Kilometer zehn, verrät Vojta. „Dieser Plan passt ganz gut für mich. Rund zehn Kilometer alleine in hohem Tempo im Wettkampf laufen zu müssen, ist auch ein wichtiger Erfahrungswert. In dieser Situation kann ich mich auch beim Vienna City Marathon leicht wiederfinden, wenngleich man natürlich immer hofft, so lange wie möglich in einer optimalen Gruppe laufen zu können“, meint er.
Mit Selbstvertrauen in den Wettkampf
In der Hochrechnung kommt eine Verbesserung der persönlichen Bestleistung von 1:03:18 Stunden, gleichzeitig in der natürlichen Entwicklung des Niederösterreichers hin zum Marathonläufer auch eine Art Minimalziel, heraus, bis weit hinein in den 62er-Bereich. Die Bestzeit von Timon Theuer (DSG Wien) von 1:02:33 Stunden, Nummer zwei der ewigen ÖLV-Bestenliste, ist nicht erst für Vojta ein interessanter Orientierungspunkt. „Ich bin gut in Form und bringe alles für eine gute Leistung mit, auch genügend Selbstvertrauen aus den Trainingsleistungen. Auch wenn ich mich in der Marathon-Vorbereitung befinde, weiß ich, dass die Tempohärte auch über die Halbmarathon-Distanz beständig ist“, gibt er ein gutes Gefühl aus dem Training wider. Wahrscheinlich ist die Tatsache, dass der 33-Jährige alles der Marathon-Vorbereitung untergeordnet hat, und nur einige wenige Halbmarathon-spezifische Einheiten für das Gefühl ins Training eingebaut hat, ein Grund für die leichte Zurückhaltung. „Die Tagesverfassung wird sicherlich eine bedeutende Rolle spielen“, ist Vojta überzeugt – auch mit Blick auf das Verhalten des Windes. Die Prognose verbreitet bei kühlen Temperaturen leichten Optimismus.
Eine echte Generalprobe
Für Vojta ist der Vienna Calling Halbmarathon eine echte Generalprobe für seine Marathon-Premiere. „Ich laufe auf gewohntem Boden, weiß, was auf der Prater Hauptallee möglich ist, kenne Strecke und Bedingungen gut“, schätzt der 33-Jährige den Heim-Auftritt. Nachdem in der Saisonplanung Halbmarathons in Prag oder Berlin aufgrund der zeitlichen Nähe zum Vienna City Marathon für ihn nicht in Frage kamen („Einen Halbmarathon drei Wochen vor meinem Debüt wollte ich nicht riskieren“), einigten sich sein Trainer Wilhelm Lilge und der Athlet auf den Termin sechs Wochen vor dem VCM. Eine internationale Startmöglichkeit war der Lissabon Halbmarathon, wo Vojta auch einen Startplatz bekommen hätte, aber in den Gesprächen mit dem VCM-Organisationsteam hat sich Wien als die bessere Option herausgestellt. „Anstatt durch halb Europa zu fliegen, fahre ich mit der U1 zum Start. Ich kann den gesamten Ablauf wie am 23. April am Originalort austesten“, nennt er entscheidende Vorteile.
Start auf der Reichsbrücke, Ziel auf der Prater Hauptallee
Der Vienna Calling Halbmarathon ist der letzte aus der dreiteiligen VCM-Winterlaufserie mit dem Ziel einer optimierten Vorbereitung auf den 40. Vienna City Marathon. Über 1.200 Läuferinnen und Läufer, davon rund 700 für den Halbmarathon, haben sich für kommenden Sonntag bereits angemeldet. Der Veranstalter zeigt sich mit diesem Meldeergebnis sehr zufrieden, es ist eine Steigerung zu den beiden ersten Läufen in der Winterlauf-Serie. „Unser Ziel ist es, die Läuferinnen und Läufer auf ihrem Weg zum VCM mit Trainings und Events begleiten und freuen uns sehr, dass die Laufcommunity diese Veranstaltung so gut annimmt“, sagt VCM-Geschäftsführerin Kathrin Widu.
Gestartet wird am Sonntag um 8 Uhr wie am 23. April auf der Reichsbrücke, die Strecke führt auf den Spuren Eliud Kipchoges runter in die Prater Hauptallee, wo sich auch das Ziel befindet. Die Strecke ist nach der kurzen Bergabpassage von der Reichsbrücke planeben und weist nach Einbiegen in die Hauptallee lediglich vier Wenden kurz vor dem Lusthaus bzw. kurz vor dem Praterstern auf, die die langen Geraden unterbrechen. Die Wende vor dem Lusthaus ist durch eine kleine Schleife sanfter.
Der 5km- und 10km-Lauf gehen mit Start um 11 Uhr über die Bühne, die Strecken sind ebenfalls AIMS-zertifiziert, womit auch diese beiden Bewerbe im World Athletics Global Calendar geführt werden.
Um dir ein optimales Erlebnis zu bieten, verwenden wir Technologien wie Cookies, um Geräteinformationen zu speichern und/oder darauf zuzugreifen. Wenn du diesen Technologien zustimmst, können wir Daten wie das Surfverhalten oder eindeutige IDs auf dieser Website verarbeiten. Wenn du deine Zustimmung nicht erteilst oder zurückziehst, können bestimmte Merkmale und Funktionen beeinträchtigt werden.
Funktional
Immer aktiv
Die technische Speicherung oder der Zugang ist unbedingt erforderlich für den rechtmäßigen Zweck, die Nutzung eines bestimmten Dienstes zu ermöglichen, der vom Teilnehmer oder Nutzer ausdrücklich gewünscht wird, oder für den alleinigen Zweck, die Übertragung einer Nachricht über ein elektronisches Kommunikationsnetz durchzuführen.
Vorlieben
Die technische Speicherung oder der Zugriff ist für den rechtmäßigen Zweck der Speicherung von Präferenzen erforderlich, die nicht vom Abonnenten oder Benutzer angefordert wurden.
Statistiken
Die technische Speicherung oder der Zugriff, der ausschließlich zu statistischen Zwecken erfolgt.Die technische Speicherung oder der Zugriff, der ausschließlich zu anonymen statistischen Zwecken verwendet wird. Ohne eine Vorladung, die freiwillige Zustimmung deines Internetdienstanbieters oder zusätzliche Aufzeichnungen von Dritten können die zu diesem Zweck gespeicherten oder abgerufenen Informationen allein in der Regel nicht dazu verwendet werden, dich zu identifizieren.
Marketing
Die technische Speicherung oder der Zugriff ist erforderlich, um Nutzerprofile zu erstellen, um Werbung zu versenden oder um den Nutzer auf einer Website oder über mehrere Websites hinweg zu ähnlichen Marketingzwecken zu verfolgen.