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Elimination Mile mit Vojta und Mayer in Graz

Station drei der diesjährigen Austrian Top Meeting Serie am kommenden Samstagnachmittag in Graz mit Start um 13:30 Uhr hat einen innovativen Laufbewerb als sportlich interessanten Showevent ins Programm genommen. Bei der Elimination Mile scheidet nach jeder Runde jeweils eine Läuferin…

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Station drei der diesjährigen Austrian Top Meeting Serie am kommenden Samstagnachmittag in Graz mit Start um 13:30 Uhr hat einen innovativen Laufbewerb als sportlich interessanten Showevent ins Programm genommen. Bei der Elimination Mile scheidet nach jeder Runde jeweils eine Läuferin und ein Läufer aus, ehe die final verbliebenen auf der Schlussrunde um den Sieg kämpfen. Dieses Format, das in den letzten Jahren bei ausgewählten Meetings bereits durchgeführt wurde, z.B. bei der Serie Nitro Athletics in Australien, ist tückisch, da der Rennverlauf sich sehr zum Gewohnten unterscheidet. Rhythmuswechsel und -störungen sind an der Tagesordnung, die Schlussrunde bedeutet nicht den Höhepunkt eines Steigerungslaufs oder den Kampf gegen die schwindenden Reserven, sondern de facto einen zweiten Startschuss.
 

© Adobe Stock / Calin Stan
 

Österreichs Top-Läufer sind dabei

Etliche der schnellsten Mittel- und Langstreckenläufer der heimischen Stadionleichtathletik werden am Samstag am Start sein. Die Startliste der Männer wird angeführt von Andreas Vojta (team2012.at), für den das Rennen besonders spannend sein wird, falls er von seinen jungen Landsleuten Dominik Stadlmann (KUS ÖBV Pro Team) und dem steirischen Lokalmatador Paul Stüger (KSV alutechnik) mit Tempowechseln gefordert wird. Schließlich sind beide auf den Mittelstrecken zuhause, während sich der Niederösterreicher hauptsächlich dem 5.000m-Lauf widmet. „Wir müssen uns auf taktische Spielchen und rasante Tempowechsel gefasst machen. Ich freue mich auf diese spannende Herausforderung“, sagt Stüger, der betonte, während der monatelangen Wettkampfpause sehr gut trainiert zu haben. Ein 1.500m-Sieg zuletzt bei einem Meeting in Maribor ist statistischer Zeuge dieser Aussage.
Im achtköpfigen Teilnehmerfeld der Frauen ist Julia Mayer (DSG Wien) die klare Favoritin. Drei Viertel des Teilnehmerfeldes, und das ist sehr beachtlich, ist jünger als 20 Jahre alt, darunter Cornelia Wohlfahrt (LAC Klagenfurt) und die steirische Hindernislauf-Spezialistin Lotte Luise Seiler (KSV alutechnik).
 

Neues Leichtathletik-Stadion in Graz

Erstmals seit einem Jahrzehnt macht die Austrian Top Meeting Serie wieder Station in der Steiermark. Ein wesentlicher Grund dafür ist die infrastrukturelle Voraussetzung, die in Graz-Eggenberg nun gegeben ist. „Wir sind sehr dankbar dafür, dass wir jetzt in Eggenberg ein Stadion haben, das sicher eine sehr würdige Bühne für das Austrian Top Meeting abgibt“, freut sich Hannes Robier, Präsident des steirischen Leichtathletik-Verbandes. Für Carina Schrempf, selbst schnellste 800m-Läuferin Österreichs und Landessportkoordinatorin für die Leichtathletik in der Steiermark, ist das morgige Meeting lediglich ein erster Schritt. „Für die kommenden Jahre ist es unsere Vision, hochkarätige Leichtathletik-Wettkämpfe wieder als Fixpunkt im Grazer Sportkalender zu etablieren“, betonte sie bei einem Pressegespräch Anfang der letzten Woche in der steirischen Hauptstadt, die sich zuletzt als Hauptaustragungsort der Special Olympics World Winter Games 2017 in der internationalen Sportlandschaft einen Namen gemacht hat.
 
 
Österreichischer Leichtathletik-Verband

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