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Erster großer Crosslaufsieg für Jairus Birech

Am Ende packte der zweifache Sieger des Diamond Race im 3.000m-Hindernislauf, Jairus Birech seine letzten Kräfte zusammen und rief seine Sprintfähigkeiten im Duell gegen den Crosslauf-Spezialist Aweke Ayalew ab. Und es kam, wie es kommen musste: Nach 11,5 Kilometern setzte…

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© Veranstalter / Giancarlo Colombo
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Am Ende packte der zweifache Sieger des Diamond Race im 3.000m-Hindernislauf, Jairus Birech seine letzten Kräfte zusammen und rief seine Sprintfähigkeiten im Duell gegen den Crosslauf-Spezialist Aweke Ayalew ab. Und es kam, wie es kommen musste: Nach 11,5 Kilometern setzte sich nicht derjenige durch, der die längeren Distanzen besser gewohnt ist, sondern derjenige, der über die höhere Grundschnelligkeit der Unterdistanz verfügt. Bereits im zweiten Jahr in Folge bemüht sich Jairus Birech, in den Wintermonaten im Crosslauf Erfolge zu feiern. Der Triumph in einer Zeit von 34:38 Minuten beim traditionsreichen Crosslauf Cinque Mulini in der norditalienischen Region Lombardei ist seine größte Errungenschaft in dieser Teildisziplin der Leichtathletik bis dato. „Ich bin überglücklich, nach meinem dritten Platz im Vorjahr hierher zurückzukommen und zu gewinnen. Die Strecke war nicht so hart wie vor einem Jahr“, gab Birech zu Protokoll.
Birech und Ayalew, der in diesem Jahr unter anderem in Aintrim und letztes Wochenende in Elgoibar gewinnen konnte, hatten einen deutlichen Vorsprung auf den Rest des Feldes herausgeholt. Im Kampf um Rang drei distanzierte der 19-jährige Kenianer Geoffrey Korir am Ende Fred Musobo aus Uganda deutlich.
© Veranstalter / Giancarlo Colombo
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Erfolgreiche Titelverteidigung

Bei den Damen, die eine Strecke von 5,6 Kilometer absolvierten, war die Frage nach der Siegerin bereits früh geklärt. Titelverteidgerin Faith Kipyegon, die sich bei den Weltmeisterschaften von Peking im 1.500m-Lauf nur der überragenden Äthiopierin Genzebe Dibaba beugen musste, setzte sich bereits während der zweiten Runde von der einzig verbliebenen Verfolgerin Alemitu Hawi aus Äthiopien ab und erreichte die Ziellinie in einer Zeit von 18:15 Minuten. Damit feierte die 22-Jährige bereits den zweiten prestigeträchtigen Sieg im Crosslauf nach jenem in Sevilla diesen Jahres. „Ich mag dieses Rennen. Das war mein letzter Crosslauf für heuer, ich bin sehr zufrieden, wie meine Olympia-Saison begonnen hat“, zieht Kipyegon ein zufriedenes Fazit. Hawi verteidigte Rang zwei vor Mercyline Chelangat aus Uganda.
 

Ergebnisse Cinque Mulini

Herren (11,5km)
1. Jairus Birech (KEN) 34:38 Minuten
2. Aweke Ayalew (BRN) 34:40 Minuten
3. Geoffrey Korir (KEN) 35:24 Minuten
4. Fred Musobo (UGA) 35:44 Minuten
5. Lorenzo Dini (ITA) 35:46 Minuten
6. Italo Quazzola (ITA) 35:58 Minuten
7. Martin Dematteis (ITA) 36:08 Minuten
8. Alessandro Turroni (ITA) 36:13 Minuten
9. Xavier Chevrier (ITA) 36:22 Minuten
10. Andrea Pranno (ITA) 36:49 Minuten
Damen (5,6 km)
1. Faith Kipyegon (KEN) 18:15 Minuten
2. Alemitu Hawi (ETH) 19:03 Minuten
3. Mercyline Chelangat (UGA) 19:13 Minuten
4. Lily Partridge (GBR) 19:25 Minuten
5. Silvia La Barbera (ITA) 19:38 Minuten
6. Valeria Roffino (ITA) 19:44 Minuten
7. Matylda Kowal (POL) 19:50 Minuten
8. Francesca Tommasi (ITA) 20:18 Minuten
9. Gloria Barale (ITA) 20:23 Minuten
10. Silvia Radaelli (ITA) 20:48 Minuten
Crosslauf Cinque Mulini

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