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Der junge Schweizer Julien Wanders hat beim 10km-Straßenlauf in der südafrikanischen Küstenmetropole Durban für ein riesiges Ausrufezeichen gesorgt. Der 22-jährige Schweizer, der in diesem Sommer an den Europameisterschaften in Berlin teilgenommen hat, seine Stärken aber eindeutig im Straßenlauf hat, stürmte…
Der junge Schweizer Julien Wanders hat beim 10km-Straßenlauf in der südafrikanischen Küstenmetropole Durban für ein riesiges Ausrufezeichen gesorgt. Der 22-jährige Schweizer, der in diesem Sommer an den Europameisterschaften in Berlin teilgenommen hat, seine Stärken aber eindeutig im Straßenlauf hat, stürmte zu einer Zeit von 27:32 Minuten und stellte damit einen Europarekord auf. Die britische Lauflegende Mo Farah, frisch gebackener Europarekordhalter im Marathon, ist damit einen seiner Europarekorde wieder los. Er war vor acht Jahren in London eine Zeit von 27:44 Minuten gelaufen. (Nick Rose, ebenfalls aus Großbritannien, lief 1984 in New Orleans eine Zeit von 27:35 Stunden, eine Zeit, die in den offiziellen Rekordlisten allerdings keine Anerkennung erfährt und nun ebenfalls von Wanders getoppt wurde, Anm. d. Red.).
Zwölf Sekunden schneller als Farah
Julien Wanders zeigte in den vergangenen Jahren bereits mehrere fantastische Leistungen über diese Distanz und verbesserte mehrfach den Schweizer Landesrekord. Im Februar brillierte er mit einer Halbmarathonzeit von 1:00:09 Stunden – eine Europarekord für die Altersklasse U23 – gefolgt von Rang acht bei den Weltmeisterschaften in Valencia als bester Europäer. Beim 10km-Lauf in Durban schrieb der 22-Jährige allerdings Schweizer Leichtathletik-Geschichte und verbesserte seine persönliche Bestleistung um knapp eine Sekunde. Damit musste sich der Wahl-Kenianer lediglich dem ugandischen Top-Läufer Joshua Cheptegei geschlagen geben, der eine Zeit von 27:16 Minuten erzielte und damit die zweitbeste 10km-Zeit des Jahres hinter dem kenianischen Ausnahmetalent Rhonex Kipruto markierte. Wanders ist in dieser Auflistung als zweitbester Nicht-Afrikaner hinter Jake Robertson aus Neuseeland nun die Nummer neun. Vorjahressieger Cheptegei verbesserte zugleich auch seinen eigenen Streckenrekord um elf Sekunden. Dritter wurde in Durban der Kenianer Moses Koech knapp vor Stephen Kissa aus Uganda. Bester Südafrikaner war Marathon-Spezialist Stephen Mokoka auf Rang sechs.
Doppelsieg für junge Uganderinnen
Bei den Frauen gab es einen Doppelsieg für Uganda durch Stella Chesang und Mercyline Chelangat. Die 21-jährige Chesang stellte in einer Zeit von 31:14 Minuten einen neuen Streckenrekord auf, auch die 20-jährige Titelverteidigerin Chelangat blieb in 31:33 Minuten eine Sekunden unter ihrem alten Streckenrekord. Die Südafrikanerin Irvette van Zyl komplettierte das Podium.
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