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„Wer am Saisonende sein Marathonjahr mit einer Topzeit krönen will, ist in Frankfurt richtig“, sagt Renndirektor Jo Schindler vor der Jubiläumsausgabe am 30. Oktober. Seit dem entfesselten Lauf des Kenianers Wilson Kipsang im Jahr 2011 (2:03:42 Stunden) ist der Laufklassiker…
„Wer am Saisonende sein Marathonjahr mit einer Topzeit krönen will, ist in Frankfurt richtig“, sagt Renndirektor Jo Schindler vor der Jubiläumsausgabe am 30. Oktober. Seit dem entfesselten Lauf des Kenianers Wilson Kipsang im Jahr 2011 (2:03:42 Stunden) ist der Laufklassiker am Main, gemessen an den Zeiten der Elite, immerhin der drittschnellste Marathon der Welt. Im Vorjahr begeisterte Arne Gabius die Zuschauer und die Laufwelt, als er in neuer deutscher Rekordzeit (2:08:33 Stunden) in die Festhalle stürmte.
„In Frankfurt finden die Läufer jeder Leistungsstärke auf der Strecke eine gute Gruppe, in der sie gemeinsame Sache machen. Das ist die Basis, um eine gute Zeit zu laufen“, sagt Schindler.
Die rund 400.000 Zuschauer und 80 Musikpunkte entlang der Strecke treiben nicht nur die Eliteathleten an, sondern begeistern auch diejenigen Läufer, die ohne große sportliche Ambition einen emotionalen Saisonausklang mit Wohlfühlfaktor suchen. Vier Mal passieren die Läufer auf den 42,195 Kilometern den Opernplatz, zwei Mal geht es an der Hauptwache vorbei. „Wir feiern auch in diesem Jahr wieder Frankfurts größtes Straßenfest“, so Renndirektor Schindler.
Mainova Frankfurt Marathon