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Der Frankfurt Marathon ist definitiv das sportliche Wohnzimmer von Arne Gabius. Eine Veranstaltung, bei der sich der Deutsche immer wohlgefühlt hat und die ihm immer gut gesinnt war. „Frankfurt ist das beste Pflaster für mich. Warum soll ich da etwas…
Der Frankfurt Marathon ist definitiv das sportliche Wohnzimmer von Arne Gabius. Eine Veranstaltung, bei der sich der Deutsche immer wohlgefühlt hat und die ihm immer gut gesinnt war. „Frankfurt ist das beste Pflaster für mich. Warum soll ich da etwas ändern? Alles ist vertraut: das Umfeld, die Strecke und natürlich die tolle Stimmung am Streckenrand“, erläutert Deutschlands Nummer eins sein Vertrauen in den Frankfurt Marathon.
Sein diesjähriger Start ist der vierte in der Mainmetropole: 2014 glückte das Debüt in einer Zeit von 2:09:32 Stunden, 2015 stürmte er zum deutschen Rekord von 2:08:33 Stunden und 2017 beendete er eine Durststrecke mit einem kämpferischen Rennen knapp unter 2:10 Stunden. Wie bedeutend der Frankfurt Marathon für den 37-Jährigen ist, zeigt die gegenteilige Perspektive: Bei keinem seiner drei Marathon-Starts außerhalb der Main-Metropole (London 2016, Hannover 2017, Boston 2018) erreichte er das Ziel.
Gabius’ Serie an sub-2:10-Marathons in Frankfurt soll weitergeführt werden, auch wenn Gabius bei einer Pressekonferenz am Donnerstag relativierte, er wäre mit einer Zeit unter 2:12 Stunden zufrieden. trotz bescheidener Wetterprognose mit leichtem Regen und kühlen Temperaturen werden die Bedingungen besser sein als im stürmischen, letzten Jahr. Die Vorbereitung in den Schweizer Alpen habe gute und schlechte Tage beinhaltet. Das Testrennen, ein 10km-Lauf in Berlin, war in einer Zeit von 30:01 Minuten ein eher zurückhaltendes.
Chebet erstetzt Adola
Bei der Zusammenstellung des Elitefelds der Männer hatte das Team des Frankfurt Marathon rund um Renndirektor Jo Schindler Pech. Erst gelang es, mit dem Äthiopier Guye Adola, der im vergangenen Jahr Eliud Kipchoge beim Berlin Marathon bis aufs Blut fordern konnte, einen dicken Fisch zu angeln und an Land zu ziehen. Dann sagte der siebtschnellste Marathonläufer der Geschichte aus gesundheitlichen Gründen ab.
Angeführt wird das Elitefeld nun von Wilson Chebet. Der Kenianer taucht in den Siegerlisten des Rotterdam Marathon, des Amsterdam Marathon (dreimal) und des Honolulu Marathon auf. Seine persönliche Bestleistung liegt bei einer Zeit von 2:05:27 Stunden. Die letzten Spitzenleistungen gelang dem 33-Jährigen mit den Rängen zwei und drei beim Boston Marathon 2014 und 2015, im Vorjahr wurde er Zweiter in Honolulu.
Auf dem Weg nach oben
Der zweite große Siegkandidat ist Kelkile Gezahegn, der trotz seines geringen Alters von 22 Jahren laut Auskunft des Frankfurt Marathon bereits 14 Marathonläufe in den Beinen hat – elf davon in China. Die Steigerungen in den letzten Jahren sind beachtlich: 2017 wurde Gezahegn Zweiter beim Frankfurt Marathon und 2018 Dritter beim Rotterdam Marathon in einer persönlichen Bestleitung von 2:05:56 Stunden.
Im Elitefeld, das insgesamt zwölf Läufer mit Bestleistungen von unter 2:10 Stunden umfasst, stehen auch der ehemalige Sieger des Salzburg Marathon, Martin Kosgey, 2016 Zweiter beim Frankfurt Marathon in einer persönlichen Bestleistung von 2:07:22 Stunden, und der 32-jährige Japaner Hiroyuki Yamamoto. Sein bisheriges Karriere-Highlight war ein vierter Platz beim New York City Marathon 2016. So gut war in der Geschichte des Klassikers am „Big Apple“ noch kein japanischer Läufer. Für Spannung sorgt das Marathon-Debüt des Kenianers Alex Kibet. Der 27-Jährige gewann heuer das 10km-Straßenrennen im nigerianischen Okpekpe und belegte in einer fantastischen Halbmarathon-Bestleistung von 59:06 Minuten Rang drei beim Ras Al Khaimah Halbmarathon.
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