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Die 62. Auflage des Crosslauf-Klassikers Campaccio im italienischen San Giorgio su Legnano wurde im zehn Kilometer langen Männer-Rennen von einem Duell der Äthiopier bestimmt, das mit leicht überraschendem Ausgang ein besseres Ende für den arrivierten Hagos Gebrhiwet nahm. Der Olympia-Bronzemedaillengewinner…
Die 62. Auflage des Crosslauf-Klassikers Campaccio im italienischen San Giorgio su Legnano wurde im zehn Kilometer langen Männer-Rennen von einem Duell der Äthiopier bestimmt, das mit leicht überraschendem Ausgang ein besseres Ende für den arrivierten Hagos Gebrhiwet nahm. Der Olympia-Bronzemedaillengewinner im 5.000m-Lauf von Rio hatte im Finale die größeren Kraftreserven und durchbrach das Zielband nach 29:18 Minuten. Der 18-jährige Crosslauf-Spezialist überquerte die Ziellinie vier Sekunden später, in seinem Windschatten sicherte sich der in Italien lebende Albert Chemutai aus Uganda den dritten Platz. Der Youngster, Junioren-WM-Vierter im 3.000m-Hindernislauf, hatte kurz nach Halbzeit des Rennens das Tempo forciert und damit die Gruppe der afrikanischen von jener mit den besten Italienern löste und damit das Duell zwischen den beiden Äthiopiern vorbereitete.
Den entscheidenden Unterschied in den Kraftreserven am Schluss könnte für Barega ein kleines Malheur beim Start gemacht haben. Ein durch das Getümmel beim Startprozedere geöffnetes Schuhband kostete ihm etwa 40 Meter, die er freilich postwendend aufholen konnte, da das Tempo in der Anfangsphase nicht sehr hoch war. „Ich habe mitbekommen, dass Barega beim Start ein Problem hatte. Daher habe ich zu Beginn der letzten Runde das Tempo erhöht und mich nicht auf eine Spurtentscheidung eingelassen“, erklärte der Sieger später. Außerdem gab er bekannt, dass der Cross Campaccio in diesem Winter sein einziger Crosslauf war. Viel mehr will sich der 24-Jährige der Hallen-Saison widmen. Das ist bei Selemon Barega anders, der sich nach dem Rennen über den mäßigen Auftakt in seine Crosslauf-Saison ärgerte: „Das war mein Fehler. Das ist mir noch nie passiert. Gott sei Dank konnte ich die Lücke rasch schließen.“
Crippa bester Italiener
Im Kampf um die Position des besten Italieners setzte sich erwartungsgemäß Yemaneberhan Crippa durch. Sechs Tage nach dem bescheidenen Auftritt bei BOclassic hielt der Crosslauf-EM-Sechste gut mit und hatte bis zur letzten Runde Sichtkontakt zum Führungstrio. In einer Zeit von 29:56 Minuten erreichte der 22-Jährige sein bestes Campaccio-Ergebnis und führte das italienische Top-Trio vor Marathon-Spezialist Daniele Meucci und Hindernisläufer Yohanes Chiappinelli an.
Europameisterin siegt im Alleingang
Das Rennen der Frauen über die Distanz von sechs Kilometern war eine One-Women-Show der dreifachen Crosslauf-Europameisterin Yasemin Can. Die aus Kenia eingebürgerte Türkin setzte sich bereits früh von ihren Konkurrentinnen Silenat Yismaw und Caroline Chepkemoi ab und erreichte das Ziel nach 19:21 Minuten. „Das ist ein spektakulärer Crosslauf. Ich bin froh, das neue Jahr so zu eröffnen“, sagte die Siegerin nach dem Rennen. Hinter den beiden Afrikanerinnen erreichte Lonah Chemtai-Salpeter, zuletzt Siegerin des Silvesterlaufs in Rom, das Ziel auf dem vierten Platz. Beste Italienerin war Marathonläuferin Sara Dossena als Fünfte unmittelbar vor der Junioren-Crosslauf-Europameisterin Nadia Battocletti, die sich zum sportlichen Debakel beim BOclassic in San Giorgio su Legnano verbessert zeigte.
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