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Eigentlich hätten die Leichtathleten des Jahres erst am Wochenende im Rahmen der alljährlichen IAAF-Gala in Monaco ausgezeichnet werden, doch angesichts der aktuellen Misslage, in der sich die internationale Leichtathletik befindet, hat IAAF-Präsident Sebastian Coe diese Gala abgesagt, „weil es ein…
Eigentlich hätten die Leichtathleten des Jahres erst am Wochenende im Rahmen der alljährlichen IAAF-Gala in Monaco ausgezeichnet werden, doch angesichts der aktuellen Misslage, in der sich die internationale Leichtathletik befindet, hat IAAF-Präsident Sebastian Coe diese Gala abgesagt, „weil es ein absolut falsches Signal wäre, beim aktuellen Kontext groß zu feiern.“ So wird der IAAF World Athletes Award den beiden Gewinnern im bescheidenen, privaten Rahmen und vor allem abseits der Öffentlichkeit übermittelt. Und die internationale Leichtathletik feiert gedämpft die besten Sportler des Jahres: die äthiopische Mittelstreckenläuferin Genzebe Dibaba und den US-amerikanischen Zehnkämpfer Ashton Eaton. „Demütig und geehrt“
„Ich bin demütig und sehr geehrt zugleich, diesen Award vom Weltverband zu erhalten. Es fühlt sich so gut an, Leichtathletin des Jahres zu sein. Ich bin sehr stolz, dass die Fans und Experten unseres Sports meine Leistungen anerkennen“, ließ Genzebe Dibaba wissen. Die Äthiopierin blickt auf eine herausragende Saison zurück, in der sie in ihrer einstigen Paradedisziplin, dem 5.000m-Lauf mehrfach an der Grenze zum Weltrekord wandelte, WM-Bronze gewann, und das Diamond Race für sich entschied und im 1.500m-Lauf erst einen Afrikarekord in Barcelona aufstellte, anschließend in Monaco einen eingestaubten Weltrekord aus der „chinesischen Ära“ Anfang der 90er Jahre auslöschte und zur Abrundung beim WM-Rennen in Peking triumphierte. „Ich hatte eine großartige Saison und habe es wirklich sehr genossen, speziell der Weltrekordlauf von Monaco und mein erster Freiluft-WM-Titel in Peking“, blickt die 24-Jährige zurück und bedankte sich artig: „Vielen lieben Dank allen, die mich unterstützt und mir ihre Stimme geschenkt haben. Danke meiner Familie, meiner Schwestern, meiner Trainer, meiner Partner, meiner Manager und allen Landsleuten in Äthiopien!“ Eaton überflügelt sogar Bolt
Im Kampf um den World Athlete of the Year Award hatten bei den Damen die 200m-Weltmeisterin Dafne Schippers und Hammerwurf-Weltrekordhalterin und -Weltmeisterin Anita Wlodarczyk das Nachsehen. Bei den Herren setzte sich Zehnkämpfer Ashton Eaton, der bei seinem WM-Titel in Peking einen neuen Weltrekord markierte, gegen Sprintstar Usain Bolt und Dreispringer Christian Taylor durch und erhielt als erster Mehrkämpfer überhaupt diese begehrte Auszeichnung. „Ich gratuliere den beiden Gewinnern herzlich. Ihre Leistungen im vergangenen Jahr sind eine Inspiration und Beispiele sportlicher Exzellenz“, freute sich Sebastian Coe für die beiden Gewinner. Ayana gewinnt Goldenen Schuh
Im vergangenen Monat hatte der Leichtathletik-Weltverband aus neun Teildisziplinen jeweils einen Vertreter und eine Vertreterin nominiert, eine internationale Expertengruppe aus zehn Personen verkleinerte den Kandidatenkreis auf jeweils drei Athleten und bestimmte dann mit ihren Stimmen das Endresultat.
Im Rahmen der Verleihung der Awards für die Leichtathleten des Jahres wurden noch weitere Awards vergeben. Aus dem Laufbereich wurde die Äthiopierin Almaz Ayana für ihre beeindruckende Vorstellung in Peking, als sie im 5.000m im Alleingang einen neuen Meisterschaftsrekord aufstellte und dabei Genzebe Dibaba eine empfindliche Niederlage zufügte, mit dem Goldenen Schuh prämiert.
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