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Gesa Krause und Richard Ringer Läufer des Jahres in Deutschland

Zum zweiten Mal in Folge ist Gesa Felicias Krause von den deutschen Leichtathletik-Fans und vom Deutschen Leichtathletik-Verband (DLV) zu Deutschlands Läuferin des Jahres ausgezeichnet worden. Nach dem Gewinn der Bronzemedaille bei den Weltmeisterschaften 2015 in Peking gelang der 24-Jährigen heuer…

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Gesa Krause feiert die Bronzemedaille bei der WM in Peking 2015. © Getty Images for IAAF / Alexander Hassenstein
Gesa Krause feiert die Bronzemedaille bei der WM in Peking 2015. © Getty Images for IAAF / Alexander Hassenstein
Zum zweiten Mal in Folge ist Gesa Felicias Krause von den deutschen Leichtathletik-Fans und vom Deutschen Leichtathletik-Verband (DLV) zu Deutschlands Läuferin des Jahres ausgezeichnet worden. Nach dem Gewinn der Bronzemedaille bei den Weltmeisterschaften 2015 in Peking gelang der 24-Jährigen heuer noch eine Leistungssteigerung. Mehrfach verbesserte sie den deutschen Rekord, in Amsterdam marschierte sie im beeindruckenden Alleingang zum EM-Titel. Ihr schnellstes Rennen absolvierte Krause im Rahmen der Olympischen Spiele in Rio in einer Zeit von 9:18,41 Minuten. Damit belegte sie den hervorragenden sechsten Platz. „Ich bedanke mich bei allen, die mich gewählt haben. Es ist eine unglaublich schöne Auszeichnung, die mich glücklich macht“, ließ die 24-Jährige wissen.
Krause gewann die Wahl vor Marathon-Läuferin Anja Scherl, die dank eines überragenden Auftritts beim Hamburg Marathon (2:27:50 Stunden) den Sprung zu den Olympischen Spielen und Rang 44 in Rio schaffte. Dritte wurde Deutschlands Laufversprechen für die Zukunft, Konstanze Klosterhalfen, bei den Junioren-Weltmeisterschaften in Bydgoszcz Bronzemedaillengewinnerin im 3.000m-Lauf. Klosterhalfen bekam als Nachwuchsläuferin des Jahres einen Sonderpreis.

Ringer bei den Herren gewählt

Bei den Herren fiel die Wahl zum ersten Mal auf Richard Ringer, der sich gegen die Marathonläufer Philipp Pflieger und Hendrick Pfeiffer durchsetzte. Sein bestes Rennen dieser Saison gelang Ringer ausgerechnet bei den Europameisterschaften in Amsterdam, wo er im Herzschlagfinale über 5.000m die Bronzemedaille gewann. Bei den Olympischen Spielen scheiterte er chancenlos bereits im Vorlauf.

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