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Gesunder Begleiter des Läufers

Vitaminreich, dank des enthaltenen Fruchtzuckers guter Kohlenhydrat-Lieferant, und hoher Nährwert. Es gibt viele Gründe, warum Früchte im Ernährungsplan eines Läufers einen prominenten Platz einnimmt. Als heimisches Obst zählt der Apfel besonders im Herbst, wenn er frisch vom Baum kommt, zu…

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© SIP / Johannes Langer
© SIP / Johannes Langer
Vitaminreich, dank des enthaltenen Fruchtzuckers guter Kohlenhydrat-Lieferant, und hoher Nährwert. Es gibt viele Gründe, warum Früchte im Ernährungsplan eines Läufers einen prominenten Platz einnimmt. Als heimisches Obst zählt der Apfel besonders im Herbst, wenn er frisch vom Baum kommt, zu den Lieblings-Obstarten des Österreichers. In den anderen Jahreszeiten kommt dem Apfel zu Gute, dass er bei richtiger Lagerung langlebig ist und frisch bleibt.
Für seine Größe hat ein Apfel verhältnismäßig wenig Kalorien. Gleichzeitig enthält er den Ballaststoff Pektin, welcher hilft, den Appetit zu zügeln. Somit ist ein Apfel nicht nur eine optimale Nachspeise, sondern verhindert in Form einer Zwischenmahlzeit, bei der folgenden Hauptmahlzeit zu viel zu essen. Pektin und weitere Phytonährstoffe drücken außerdem den Cholesterin-Spiegel nach unten. Dazu kommen über 30 verschiedene Vitamine und Spurenelemente sowie wertvolle Mineralstoffe wie Phosphor, Kalzium, Magnesium oder Eisen.
Wer einen Apfel ist, sollte auf keinen Fall auf die Schale verzichten, denn sie bringt bekanntermaßen die größten Vorteile für den Körper. In ihr versteckt sich auch das Flavonoid Quercetin, welches laut wissenschaftlicher Ansicht die Ausdauerfähigkeit des menschlichen Körpers fördert, den Alterungsprozess verlangsamt und das Immunsystem stärkt.
Eine wissenschaftliche Studie aus Holland zeigt, dass Menschen, die täglich einen Apfel essen, das Risiko, an Herzkrankheiten zu sterben um rund 50% senken. Eine weitere wissenschaftliche Studie besagt, dass der Konsum von zwei Äpfeln täglich die Arterien von Plag-Ablagerungen schützt. Nicht umsonst gibt es auch das Sprichwort: „An apple a day keeps the doctor away“.

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