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Ein 70-jähriger Marathon-Begeisterter zeigt den afrikanischen Eliteläufern aus einer anderen Generation die Grenzen auf? Eine leidenschaftliche Hobbyläuferin reiht sich vor der Staatsmeisterin in die Wertung ein? Was völlig absurd klingt, könnte beim Salzburg Marathon 2016 Realität werden. Denn erstmals bieten…
„Die Chancen auf einen Sieg bei einem internationalen Laufevent wie dem Salzburg Marathon sind durch biologische Voraussetzungen vorbestimmt. Die ,age-graded‘-Wertung lässt die Kriterien Alter und Geschlecht in die nackten Laufzeiten einfließen und kreiert ein Ranking, das Chanchengleichheit bietet. Außerdem bekommen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer eine neue und international anerkannte Perspektive des Leistungsvergleichs mit ihren Mitstreiterinnen und Mitstreitern“, erklärt Veranstalter Johannes Langer. „Wir haben uns entschieden, beim Salzburg Marathon erstmals eine „age-graded“-Wertung mit eigener, offizieller Siegerehrung durchzuführen, weil viele Läuferinnen und Läufer in ihren Altersklassen, den so genannten Masters, für ihr Alter hervorragende Leistungen abliefern und dies in der Gesamtbetrachtung oftmals untergeht“, hebt Langer hervor.
Obwohl die „age-graded“-Wertung bereits seit einem Jahrzehnt offiziell anerkannt ist, verwenden nur sehr wenige Laufveranstaltungen weltweit abseits von Meisterschaften den „age-graded“-Faktor. Der Salzburg Marathon nimmt hier eine Vorreiterrolle im europäischen Laufsport ein und ist die erste Marathon-Veranstaltung in Österreich, die eine eigene „age-graded“-Wertung inklusive Siegerehrung anbietet.
Salzburg Marathon