Wir freuen uns, euch mitteilen zu können, dass RunAustria.at ein neues Zuhause gefunden hat! Ab sofort findet ihr alle neuen Beiträge, spannende Laufberichte und inspirierende Erfolgsgeschichten auf unserer neuen Plattform: RunUp.eu.
Unser Ziel ist es, euch ein noch besseres Leseerlebnis zu bieten und die Leidenschaft für das Laufen weiter zu teilen. Die Entscheidung zum Umzug spiegelt unser Engagement wider, euch aktuelle Inhalte in einem frischen und benutzerfreundlichen Format zu präsentieren.
Bitte beachtet: Der beliebte Club von RunAustria bleibt von dieser Änderung unberührt und wird weiterhin unter RunAustria.at zu finden sein. Wir möchten sicherstellen, dass die Community und die Clubmitglieder weiterhin den gewohnten Raum für Austausch und Engagement vorfinden, ohne Unterbrechung.
Was ändert sich für euch?
Neue Beiträge und Aktualisierungen werden ausschließlich auf RunUp.eu veröffentlicht.
Für Mitglieder und Fans des RunAustria Clubs bleibt alles beim Alten. Der Clubbereich und alle zugehörigen Funktionen bleiben auf RunAustria.at aktiv.
Wir laden euch herzlich ein, RunUp.eu zu besuchen und Teil unserer wachsenden Laufcommunity zu werden. Entdeckt die neuesten Beiträge und bleibt mit uns auf der Laufstrecke!
Für Fragen, Anregungen oder Feedback stehen wir euch wie immer zur Verfügung. Wir freuen uns auf diese neue Ära und darauf, euch auf RunUp.eu willkommen zu heißen!
Euer RunAustria-Team
Newsletter Subscribe
Enter your email address below and subscribe to our newsletter
Barcelona-Halbmarathon ohne Weltrekord, aber mit EM-Limit für Pfeil
Valentin Pfeil (LAC Amateure Steyr) hat beim Halbmarathon in Barcelona für eine Spitzenleistung gesorgt und in einer Zeit von 1:04:16 Stunden seine persönliche Bestleistung um mehr als eine Minute verbessert. Damit erfreute sich der 27-jährige Oberösterreicher nicht nur über Rang…
Der Staatsmeister von 2014 agierte von Beginn an in der Verfolgergruppe und versteckte sich dabei nicht. Im Finale des Rennens, bei dem sich nur ein Trio vorne absetzen konnte, hatte der Oberösterreicher noch Reserven und setzte sich unter anderem gegen den Deutschen Julian Flügel, der Siebter wurde, und den Schweizer Christian Kreienbühl, der auf Rang zehn ins Ziel kam, durch. Auch Kreienbühl erfreute sich über die Erbringung des EM-Limits, während Flügel das verschärfte DLV-Limit um gut eine halbe Minute verpasste. Dieses für ihn beste Resultat auf internationaler Bühne spülte Pfeil auf Rang fünf der ewigen Bestenliste des ÖLV im Halbmarathon. Nur Rekordhalter Günther Weidlinger, Michael Buchleitner, Michael Schmid und Max Wenisch sind in der Geschichte der österreichischen Leichtathletik über die 21,0975 Kilometer schneller gelaufen als Pfeil in Barcelona 2016. Mit dieser Leistung holte sich der Oberösterreicher Selbstvertrauen für das anstehende Marathon-Debüt.
Favoritensieg
An der Spitze begann das Rennen mit einem flinken Tempo. Neben den drei Kenianern hielten auch der Äthiopier Abdi Fufa und der italienische Marathon-Europameister Daniele Meucci mit. Je länger das Rennen dauerte, desto langsamer wurde das Tempo, doch die Spannung blieb. In einem taktischen Finale erfüllte Vincent Kipruto, heuer bereits Sieger des Xiamen Marathon, seine Favoritenrolle und bezwang in einer Zeit von 1:02:54 Stunden seinen italienischen Kontrahenten im direkten Duell. „Die Fans haben uns alle toll unterstützt. Insgesamt habe ich auf eine bessere Zeit gehofft“, war der 28-jährige Kenianer nicht rundum zufrieden. Meucci, der erst vor wenigen Tagen in Rom vor dem Italienischen Olympischen Komitee CONI aufgrund der mehreren italienischen Leichtathletik zu Last gelegten, verpassten Dopingproben aussagen musste, demonstrierte, dass ihn diese lästigen Nebengeräusche in der Vorbereitung auf die neue Saison nicht beeinträchtigen. Ergebnisse von den Anhörungen zahlreicher Athleten in Rom gibt es bisher noch nicht. In Abwesenheit des Schweizer Vorjahressieger Tadesse Abraham verpasste Meucci nur knapp den zweiten europäischen Erfolg in Barcelona in Folge.
Hattrick für Kiplagat
Bereits zum dritten Mal in Folge jubelte Florence Kiplagat in der katalanischen Hauptstadt über den Sieg. Zum ersten Mal brach sie dabei den Halbmarathon-Weltrekord nicht, was aufgrund einer Verletzung im Winter auch nicht zu erwarten war. Dementsprechend wählte ihr Pacemaker ein deutlich kontrollierteres Tempo, die Frage nach der Siegerin stellte sich angesichts eines Soloruns dennoch nie. In einer Zeit von 1:09:19 Stunden war Kiplagat zwar über vier Minuten langsamer als beim Weltrekordrennen im Vorjahr, hatte im Ziel dennoch fast zwei Minuten Vorsprung auf die zweitplatzierte Schwedin Isabellah Andersson. „Ich bin in diesem Jahr einfach mit meiner Physis noch nicht so weit wie in den vergangenen beiden Jahren. Aber das war ein guter Auftakt in die neue Saison mit den Höhepunkten London Marathon und hoffentlich Olympia“, resümierte die 28-Jährige. In einem interessanten Kampf um Rang zwei besiegte die in Äthiopien geborene Schwedin Isabellah Andersson die Portugiesin Jessica Augusto, die den Anschluss bereits verloren hatte, aber ihrer Konkurrentin im Finale noch einmal bedrohlich nahe kam.
Dreimal EM-Limit
Sehr erfolgreich verlief der Halbmarathon von Barcelona auch für die deutschen Läuferinnen, die sich bestens in Szene setzen konnten. Auf den Rängen vier bis sechs sicherten sich Anja Schneider, Franziska Reng, die ihr Halbmarathon-Debüt in tollen 1:12:33 Stunden absolvierte, und Katharina Heinig allesamt das DLV-Limit von 1:13:00 Stunden für die Europameisterschaften in Amsterdam. Ungewohnt war dagegen das Gefühl für Anna Hahner, die nur als viertbeste Deutsche auf Rang neun ins Ziel kam.
Um dir ein optimales Erlebnis zu bieten, verwenden wir Technologien wie Cookies, um Geräteinformationen zu speichern und/oder darauf zuzugreifen. Wenn du diesen Technologien zustimmst, können wir Daten wie das Surfverhalten oder eindeutige IDs auf dieser Website verarbeiten. Wenn du deine Zustimmung nicht erteilst oder zurückziehst, können bestimmte Merkmale und Funktionen beeinträchtigt werden.
Funktional
Immer aktiv
Die technische Speicherung oder der Zugang ist unbedingt erforderlich für den rechtmäßigen Zweck, die Nutzung eines bestimmten Dienstes zu ermöglichen, der vom Teilnehmer oder Nutzer ausdrücklich gewünscht wird, oder für den alleinigen Zweck, die Übertragung einer Nachricht über ein elektronisches Kommunikationsnetz durchzuführen.
Vorlieben
Die technische Speicherung oder der Zugriff ist für den rechtmäßigen Zweck der Speicherung von Präferenzen erforderlich, die nicht vom Abonnenten oder Benutzer angefordert wurden.
Statistiken
Die technische Speicherung oder der Zugriff, der ausschließlich zu statistischen Zwecken erfolgt.Die technische Speicherung oder der Zugriff, der ausschließlich zu anonymen statistischen Zwecken verwendet wird. Ohne eine Vorladung, die freiwillige Zustimmung deines Internetdienstanbieters oder zusätzliche Aufzeichnungen von Dritten können die zu diesem Zweck gespeicherten oder abgerufenen Informationen allein in der Regel nicht dazu verwendet werden, dich zu identifizieren.
Marketing
Die technische Speicherung oder der Zugriff ist erforderlich, um Nutzerprofile zu erstellen, um Werbung zu versenden oder um den Nutzer auf einer Website oder über mehrere Websites hinweg zu ähnlichen Marketingzwecken zu verfolgen.