Newsletter Subscribe
Enter your email address below and subscribe to our newsletter
Advertorial
Wenn Österreichs Marathon-Rekordhalter Peter Herzog die Laufschuhe schnürt, ist der Garmin Forerunner 965 an seinem Platz: am linken Handgelenk. Die Analyse von Daten aus Training und Wettkämpfen sowie aus Ruhephasen liefern dem Salzburger unverzichtbare Erkenntnisse über seine Fitness.
Vor Jahren dachte Peter Herzog, er bräuchte keine. „Heute ist für mich das Laufen ohne Uhr ein No-Go!“, sagt der österreichische Topläufer mit Überzeugung. Er könne gar nicht mehr ohne das aus den Daten der Uhr generierte Wissen laufen. Selbst im Wettkampf ist die ultraleichte, smarte Laufuhr von Garmin sein Begleiter. In der Anfangsphase eines Marathons bietet sie zum Beispiel für das Finden des richtigen Tempos mehr als nur eine wichtige Orientierung.
Noch bedeutender sind die Erkenntnisse der Datenanalyse natürlich im Training, um über die eigene Fitness und Form besser Bescheid zu wissen. „Der Schlüssel ist, wie bei jedem Laufbegeisterten unabhängig des Niveaus auch, das Verhältnis der Laufgeschwindigkeit zur Herzfrequenz. Besonders bei langsamen oder regenerativen Einheiten ist das ein stabiles Anzeichen für die Verfassung“, erklärt der heimische Marathon-Rekordhalter.
So sehr die unglaublich vielfältigen Funktionen und das technologische Niveau seiner Sportuhr ihn beeindrucken, für den langjährigen Profiläufer bleibt sein Forerunner 965 ein Hilfsmittel. Er findet es falsch, wenn Läufer*innen auf die Frage „Wir war dein Training?“ erst auf der Uhr herumtippen, um sie zu beantworten. Man solle sich von Daten nicht „narrisch machen lassen“, empfiehlt der Profi, um nicht singuläre Daten verfrüht auf die Goldwaage zu legen und falsche Schlüsse daraus zu ziehen.
„Für mich zählt in erster Linie mein Körpergefühl. Dann analysiere ich die Daten der Uhr, im Detail immer erst nach der Trainingseinheit. Der dritte Indikator ist dann die Videoanalyse der Einheit, falls vorhanden“, gibt der Pinzgauer Einblick in seinen professionell gestalteten Läuferalltag. Meistens, so Herzogs Erfahrungen, stimme die Analyse der Uhr mit seinem Gefühl überein, was er als Qualitätsmerkmal einordnet. Selbst wenn die künstliche Intelligenz künftig weiteres technologisches Potenzial ausreizen wird, glaubt er kaum, dass sie die Bedeutung des eigenen Körpergefühls je in sinnvollem Ausmaß überstimmen könne.
Der Trainingscomputer am Handgelenk hat die Fähigkeit, die Beziehung mit dem Athleten auch ohne direkte Interaktionsmöglichkeit über die Lerneffekte aus den generierten Daten zu verbessern. Manchmal verblüfft der Forerunner 965 ihn, wenn dessen Tempoempfehlungen für die nächste Einheit praktisch identisch mit den Vorgaben laut Trainingsplan von seinem Trainer Johannes Langer sind.
„Die Uhr liefert verblüffend genaue Daten“, betont Herzog. Vor allem der Beschleunigungssensor beeindruckt ihn. Integrierte Karten, GPS-Signale und Multi-Frequenz-Empfang kommen dem Präzisionsanspruch von Garmin nach. Nur die Daten der Herzfrequenz entnimmt Herzog lieber dem präziseren Brustgurt – er verwendet den Garmin Brustgurt HRM-Pro(TM) Plus – als der Handgelenksmessung. Wie bei etlichen gesammelten Daten liefert aber die Tendenz über einen längeren Beobachtungszeitraum eine stabile Erkenntnisgrundlage, neben der Herzfrequenz und der maximalen Sauerstoffaufnahme etwa auch die Analyse der Schlafdaten.
„Für den Abgleich mit Daten, beispielsweise von vergleichbaren Trainingseinheiten, liefert meine Uhr sehr gute analytische Grundlagen, die für mich sehr wichtig sind“, fasst Herzog zusammen. In Genuss dessen kommt er freilich nur, wenn er die Uhr immer am Handgelenk trägt. Wenn der Profiläufer einen Wunsch frei hätte, wären das präzisere Wattmessungen. „Da beneide ich die Radfahrer. Denn mit den genauen Wattzahlen wäre jede Trainingseinheit von äußeren Umständen wie Wind und Wetter unabhängig.“
Längst gehört die richtige technologische Ausstattung am Handgelenk nicht nur zum Profisport dazu wie der Laufschuh, sondern auch in der Hobbyszene. Mit erheblichem Mehrwert für Training und Lauferlebnis. „Ich fühle mich orientierungslos ohne Uhr am Handgelenk“, beschreibt Peter Herzog und lobt die Unterstützung, die er von Garmin über seinen Forerunner 965 erhält.
Garmin zählt mit seiner breiten Palette an Sportuhren mit innovativen Funktionen zu den Global Playern auf dem Markt. Freizeitläufer*innen empfiehlt der Olympia-Teilnehmer von 2021 daher, sich vor dem Kauf gut über die benötigten technischen Funktionen und sich zu informieren und damit die optimale Produktwahl vor der Kaufentscheidung besser auf die individuellen Bedürfnisse abstimmen zu können.
Autor: Thomas Kofler
Bild: Theresa Marka
Mehr Infos zur Uhr sowie anderen Garmin Produkten findest du hier: