Wir freuen uns, euch mitteilen zu können, dass RunAustria.at ein neues Zuhause gefunden hat! Ab sofort findet ihr alle neuen Beiträge, spannende Laufberichte und inspirierende Erfolgsgeschichten auf unserer neuen Plattform: RunUp.eu.
Unser Ziel ist es, euch ein noch besseres Leseerlebnis zu bieten und die Leidenschaft für das Laufen weiter zu teilen. Die Entscheidung zum Umzug spiegelt unser Engagement wider, euch aktuelle Inhalte in einem frischen und benutzerfreundlichen Format zu präsentieren.
Bitte beachtet: Der beliebte Club von RunAustria bleibt von dieser Änderung unberührt und wird weiterhin unter RunAustria.at zu finden sein. Wir möchten sicherstellen, dass die Community und die Clubmitglieder weiterhin den gewohnten Raum für Austausch und Engagement vorfinden, ohne Unterbrechung.
Was ändert sich für euch?
Neue Beiträge und Aktualisierungen werden ausschließlich auf RunUp.eu veröffentlicht.
Für Mitglieder und Fans des RunAustria Clubs bleibt alles beim Alten. Der Clubbereich und alle zugehörigen Funktionen bleiben auf RunAustria.at aktiv.
Wir laden euch herzlich ein, RunUp.eu zu besuchen und Teil unserer wachsenden Laufcommunity zu werden. Entdeckt die neuesten Beiträge und bleibt mit uns auf der Laufstrecke!
Für Fragen, Anregungen oder Feedback stehen wir euch wie immer zur Verfügung. Wir freuen uns auf diese neue Ära und darauf, euch auf RunUp.eu willkommen zu heißen!
Euer RunAustria-Team
Newsletter Subscribe
Enter your email address below and subscribe to our newsletter
Historisches Starterfeld beim London Marathon der Frauen
Das definitiv stärkste Starterfeld aller Zeiten bei einem Frauen-Marathon wird am 28. April in London Realität. Das ist die zwar wenig überraschende, aber einzige punktgenaue Analyse, die die Präsentation des Veranstalters des wichtigsten Frühjahrsmarathons auf dem alten Kontinenten vergangenen Freitag…
Das definitiv stärkste Starterfeld aller Zeiten bei einem Frauen-Marathon wird am 28. April in London Realität. Das ist die zwar wenig überraschende, aber einzige punktgenaue Analyse, die die Präsentation des Veranstalters des wichtigsten Frühjahrsmarathons auf dem alten Kontinenten vergangenen Freitag zulässt. In einem mit Weltklasse-Athletinnen gespicktem Feld steht der Organisator in Zusammenarbeit mit der Rennleitung wie so häufig beim London Marathon vor der Herausforderung, die zahlreichen individuellen Interessen der Top-Athletinnen unter einen Hut zu bekommen. „Ich kann es nicht erwarten – die schnellsten fünf Läuferinnen aus dem vergangenen Jahr in einem Rennen!“, reibt sich Renndirektor Hugh Brasher die Hände.
Zwei, drei, vier, fünf und sieben – das sind die Platzierungen der Athletinnen in der ewigen Bestenliste des Leichtathletik-Verbandes (IAAF), die beim London Marathon 2019 an den Start gehen werden. Wie in den letzten Jahren regelmäßig und nicht immer, aber bei ihrem Afrikarekord 2017 besonders erfolgreich am Start ist erneut die 37-jährige Mary Keitany, die ein weiteres Mal eine Jagd auf den Weltrekord von Paula Radcliffe herbeisehnt. Nie war die Chance so groß, dass sie in diesem Jahr bei diesem Unternehmen sogar Mitstreiterinnen findet. Tirunesh Dibaba, mit der sie bei den hohen Temperaturen des vergangenen Jahres gemeinsam gescheitert war, ist die Nummer zwei der Liste, was auf ihre persönliche Bestleistung von 2:17:56 Stunden, gelaufen beim London Marathon 2017, zurückgeht. Mit Titelverteidigerin Vivian Cheruiyot, der dreifachen Berlin-Marathon-Siegerin Gladys Cherono und Chicago-Siegerin Brigid Kosgei, die am Sonntag in Houston eine Fabelzeit im Halbmarathon lief, komplettiert die geballte Klasse an Marathon-Kunst das Feld, das bis auf Desiree Linden alle amtierenden World-Marathon-Major-Siegerinnen umfasst. „Das Aufgebot in diesem Jahr ist so unglaublich stark. Ich werde in meiner absoluten Top-Form kommen müssen, um meinen Erfolg aus dem letzten Jahr wiederholen zu können“, lässt Cheruiyot verlautbaren.
Huddle und Sisson bilden starkes US-Duo
Alleine diese Auflistung lässt bereits mit der Zunge schnalzen – da war noch gar nicht die Rede von den Äthiopierinnen Roza Dereja, Birhane Dibaba und Haftamnesh Tsegay, die Bestleistungen von unter 2:20 bzw. knapp darüber mitbringen. Dazu kommt Linet Masai, ehemalige Weltmeisterin im 10.000m-Lauf, die im Marathon noch in Kinderschuhen unterwegs ist.
Doch nicht nur das Aufgebot der afrikanischen Eliteläuferinnen ist groß. Auch die US-Amerikanerinnen wollen beim London Marathon eine große Rolle spielen. Molly Huddle träumt von einer Zeit von 2:22 Stunden, Emily Sisson, die ihre Premiere im Marathon geben wird, schickte einen Beinahe-US-Rekord im Halbmarathon in Houston als Bewerbung für höhere Aufgaben. Neben dem bereits seit Tagen bekannten Team der Britinnen und den Australierinnen Lisa Weightman und Sinead Diver befinden sich auch zwei Schweizerinnen im Elitefeld: die EM-Siebte Martina Strähl und die zweifache Berglauf-Europameisterin Maude Mathys.
Äthiopische Phalanx hinter Kipchoge
Auch das Starterfeld der Männer wurde noch einmal aufgestockt und hat ebenfalls eine beeindruckende Qualität. Zwischen den kenianischen Stars Eliud Kipchoge und Wilson Kipsang sowie local hero Mo Farah drängen sich noch die äthiopischen sub-2:05-Läufer Mosinet Geremew (Sieger Dubai 2018), Leul Gebreselassie (Sieger Valencia 2018), Tamirat Tola, Mule Wasihun und Shura Kitata sowie der kenianische Halbmarathon-Weltrekordhalter Abraham Kiptum.
Um dir ein optimales Erlebnis zu bieten, verwenden wir Technologien wie Cookies, um Geräteinformationen zu speichern und/oder darauf zuzugreifen. Wenn du diesen Technologien zustimmst, können wir Daten wie das Surfverhalten oder eindeutige IDs auf dieser Website verarbeiten. Wenn du deine Zustimmung nicht erteilst oder zurückziehst, können bestimmte Merkmale und Funktionen beeinträchtigt werden.
Funktional
Immer aktiv
Die technische Speicherung oder der Zugang ist unbedingt erforderlich für den rechtmäßigen Zweck, die Nutzung eines bestimmten Dienstes zu ermöglichen, der vom Teilnehmer oder Nutzer ausdrücklich gewünscht wird, oder für den alleinigen Zweck, die Übertragung einer Nachricht über ein elektronisches Kommunikationsnetz durchzuführen.
Vorlieben
Die technische Speicherung oder der Zugriff ist für den rechtmäßigen Zweck der Speicherung von Präferenzen erforderlich, die nicht vom Abonnenten oder Benutzer angefordert wurden.
Statistiken
Die technische Speicherung oder der Zugriff, der ausschließlich zu statistischen Zwecken erfolgt.Die technische Speicherung oder der Zugriff, der ausschließlich zu anonymen statistischen Zwecken verwendet wird. Ohne eine Vorladung, die freiwillige Zustimmung deines Internetdienstanbieters oder zusätzliche Aufzeichnungen von Dritten können die zu diesem Zweck gespeicherten oder abgerufenen Informationen allein in der Regel nicht dazu verwendet werden, dich zu identifizieren.
Marketing
Die technische Speicherung oder der Zugriff ist erforderlich, um Nutzerprofile zu erstellen, um Werbung zu versenden oder um den Nutzer auf einer Website oder über mehrere Websites hinweg zu ähnlichen Marketingzwecken zu verfolgen.