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Ingebrigtsen schließt Saison mit hochwertigem Doppelsieg

Jakob Ingebrigtsen hat dem Diamond-League-Finale in Eugene den Stempel aufgedrückt. Er gewann nicht nur die Bowerman Mile am Samstag und den 3.000m-Lauf am Sonntag – er verbesserte in beiden Disziplinen den Europarekord und den Diamond-League-Rekord mit historischen Leistungen. Im 800m-Lauf endete das Duell des Jahres zwischen Emmanuel Wanyonyi und Marco Arop mit einem knappen Sieg für den Kenianer.
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Gut zwei Wochen nach den Weltmeisterschaften von Budapest, die mit einer Gold- und einer Silbermedaille für die Ansprüche des Norwegers recht mittelmäßig verliefen, hat der europäische Ausnahmeläufer Jakob Ingebrigtsen beim Pre Classic in Eugene die Wettkampfsaison 2023 ganz nach seinem Geschmack beendet. Der 22-jährige Norweger gewann am Samstagnachmittag Ortszeit die Bowerman Mile, DER Bewerb in jedem Diamond-League-Meeting in Eugene, in einer historischen Zeit von 3:43,73 Minuten und schob sich gemeinsam mit dem bärenstarken US-Amerikaner Yared Nuguse auf die Plätze drei und vier der ewigen Bestenliste in dieser Disziplin, nicht weit entfernt vom Langzeit-Weltrekord von Hicham El Guerrouj.

RunAustria-Bericht der Laufentscheidungen der Frauen

Fabel-Weltrekord: Tsegay kratzt an 14-Minuten-Marke

Zweitschnellstes Meilenrennen der Geschichte

Am Saisonende galt im Meilenrennen noch einmal absolutes Vollgas und darauf war der Norweger eingestellt. Das australische Supertalent Cameron Myers – wer weiß, vielleicht einmal in den Fußstapfen Ingebrigtsens – stellte sich als Tempomacher zur Verfügung und absolvierte die erste Runde in 55,38 Minuten. Nicht einmal eine Sekunde langsamer war die zweite, nun angeführt von Pacemaker-Routinier Erik Sowinski. Nach einer 800m-Durchgangszeit von 1:51,67 Minuten beschleunigte Ingebrigtsen noch einmal leicht und brachte sich vor der Schlussrunde in eine hervorragende Position. Trotz einer enormen Lücke zu den Verfolgern war Ingebrigtsens Sieg bis zur Zielgerade nicht fixiert, weil der wie entfesselt laufende US-Amerikaner Yared Nuguse bei seinem Heimmeeting über sich hinauswuchs und den auf der Zielgerade leicht müder werdenden Norweger beinahe noch attackieren konnte. Ingebrigtsen rettete seinen zweiten Diamond-League-Gesamtsieg in einer Zeit von 3:43,73 Minuten mit 0,26 Sekunden Vorsprung. Doch die Dimensionen dieser Leistungen sind gigantisch: Es war das zweitschnellste Meilenrennen der Geschichte.

Im Dunstkreis des Weltrekords von El Guerrouj

Nur der marokkanische Weltrekordhalter Hicham El Guerrouj (3:43,13) und der Kenianer Noah Ngeny (3:43,40) waren jemals schneller, beide Leistungen entstammen dem Golden-League-Rennen von Rom 1999. Ingebrigtsen verbesserte seinen eigenen norwegischen Rekord um fast drei Sekunden und den Europarekord des Briten Steve Cram um zweieinhalb Sekunden. „Ich bin gelaufen, so schnell ich konnte. Alles sehr gut!“, freute sich der Norweger und lobte seinen Kontrahenten für „ein sehr gutes Rennen“. Noch bei der Pressekonferenz vor dem Wochenende, als Nuguse den US-Rekord als sein Ziel ausgab, witzelte der Norweger im freundschaftlichen Ton: „Bleib einfach so lange wie möglich direkt hinter mir, dann wirst du unter 3:46 laufen.“ Dass das Rennen so knapp werden würde, hätte der Europameister wohl nicht gedacht.

Seinen eigenen Meetingrekord verbesserte Ingebrigtsen übrigens um dreieinhalb Sekunden. Nuguse pulverisierte den bisherigen Nord- und Mittelamerikarekord von Alan Webb um drei Sekunden und liegt nun hinter Ingebrigtsen auf Rang vier der ewigen Bestenliste von World Athletics. „Es ist absolut irre“, fand Nuguse, der sich bedankte, dass ihn das Heimpublikum angepeitscht hat. „Ich habe mir nur gedacht: Es ist die letzte Möglichkeit für längere Zeit, Jakob einmal zu besiegen. Also alles in die Waagschale. Es war ein Riesenspaß, aber jetzt freue ich mich, einen Monat lang nicht ans Laufen zu denken.“

Der Rest des Feldes kam mit Abstand, aber nicht mit weniger statistischen Highlights ins Ziel. George Mills demonstrierte als Dritter, warum er bisher die Meilen-Weltbestleistung gehalten hatte. Mario Garcia verbesserte den 36 Jahre alten spanischen Rekord von José Luis Gonzalez, Reynold Cheruiyot in 3:48,06 Minuten den Junioren-Weltrekord (übrigens von Ilham Tanui Özbilen, Anm.), Azzedine Habz den französischen Rekord von Eric Dubus und Niels Laros den holländischen Rekord von Gert-Jan Liefers, gleichzeitig ist der 18-Jährige nun die Nummer zwei der U20-Weltbestenliste. Übrigens: Elf Läufer blieben auf dieser Meile unter 3:50, fast doppelt so viele wie beim bisherigen Bestwert! Und 1.500m-Weltmeister Josh Kerr war gar nicht im Rennen, er hatte seine Freiluftsaison eine Woche früher beendet.

Fotofinish und Ingebrigtsens Jubel

Nach dem Wettkampf eilte Jakob Ingebrigtsen zurück ins Hotel mit der Devise „Essen & Schlafen“, denn per Wildcard war der 5.000m-Weltmeister auch im 3.000m-Lauf am Start und zeigte neuerlich unbändigen Willen, schnell zu laufen. Wieder diktierte er von vorne eine hohe Pace und war der Abstand im Meilenrennen tags zuvor für Ingebrigtsen-Verhältnisse schon knapp, war der Zieleinlauf über 3.000m ein Herzschlagfinale auf allerhöchstem Niveau. Yomif Kejelcha zündete vielleicht den Endspurt seines Lebens und kam Zentimeter für Zentimeter näher an den wie immer auf der Innenbahn spurtenden Jakob Ingebrigtsen heran. Am Ende hatte der Norweger in einer Zeit von 7:23,63 Minuten die Nase um die Winzigkeit einer Hundertstelsekunde vorne und ließ sich vom Publikum am ausverkauften Hayward Field feiern.

Kejelcha nimmt Gebrselassie äthiopischen Rekord

Es war ein historischer Lauf. Ingebrigtsen blieb zwölf Sekunden unter dem 18 Jahre alten Meetingrekord eines gewissen Eliud Kipchoge, aber auch 0,37 Sekunden unter seiner eigenen persönlichen Bestleistung, die der Zwischenzeit beim Zwei-Meilen-Rennen in Paris im Juni entstammt. Damit blieb der neue Europarekordhalter auf Rang drei der ewigen Weltbestenliste hinter Daniel Komen und Hicham El Guerrouj. Neu auf Platz vier der ewigen Weltbestenliste ist Kejelcha mit seinem neuen äthiopischen Rekord von 7:23,64 Minuten, knapp eineinhalb Sekunden schneller als Haile Gebrselassie 1998 in Brüssel. Der 26-Jährige beschwerte sich im Interview mit der Diamond League, dass kurzfristig ein 3.000m-Lauf anstatt des 5.000m-Laufs ins Programm genommen wurde: „Ich war auf 5.000m vorbereitet, nicht auf 3.000m.“ Der drittplatzierte Grant Fisher verbesserte seinen eigenen US-Rekord und nord- und mittelamerikanischen Kontinentalrekord um drei Sekunden auf eine Zeit von 7:25,47 Minuten, Rang acht der ewigen Weltbestenliste u.a. vor einem gewissen Kenenisa Bekele. „Die Verletzung im Frühsommer erlaubt mir, zu so einem späten Zeitpunkt der Saison nicht müde, sondern in Topform zu sein“, sagte der US-Amerikaner. „Dritter in einem hochkarätigen Diamond-League-Rennen – das ist dort, wo es die Medaillen gibt“, blickt er bereits Richtung Olympische Spiele 2024. Telahun Bekele schob sich als Vierter in 7:25,48 Minuten ebenfalls in die historischen Top-Ten dieser Disziplin, Luis Grijalva gelang in 7:29,43 Minuten ein Landesrekord für Guatemala.

Ein privates und ein sportliches Versprechen

In der Geschichte des 3.000m-Laufs hat es noch kein einziges Freluftrennen gegeben, in dem mehr als ein Athlet unter 7:26,50 Minuten gelaufen ist, in Eugene waren es gleich fünf. Bisher waren fünf Läufer unter 7:30 Minuten von einem Rennen in Monaco 1996 der Höchstwert, in Eugene unterboten sieben Athleten diese Marke. Für den Besten unter ihnen steht nächstes Wochenende übrigens mal nichts Sportliches auf dem Programm. Jakob Ingebrigtsen heiratet. „Hoffentlich“, scherzte er in Eugene. „Aber ich freue mich sehr darauf und habe sehr viel Glück, dass ich eine Verlobte habe, die sehr viel Arbeit in die Vorbereitungen gesteckt hat.“ Wenn er wieder zurück auf die Laufbahn kommt, dann will Jakob Ingebrigtsen die Weltrekorde angreifen. „Ich werde definitiv schneller laufen, wenn ich weiterhin so konsequent trainiere und an mir arbeite.“

Eine Serie an Duellen

Das Duell der Saison über 800m lautete Emmanuel Wanyonyi gegen Marco Arop und genau dieses Duell war auf spannendste Weise auch das Duell um den Sieg beim Diamond-League-Meeting in Eugene. Am Ende waren 0,05 Sekunden ausschlaggebend dafür, dass der Kenianer eine um 18.000 US-Dollar (das entspricht knapp 17.000 Euro) höhere Zusatzprämie erhielt als der Kanadier, der seinerseits in 1:42,85 Minuten eine neuen kanadischen Landesrekord aufstellte (bisher Brandon McBride in 1:43,20). Wanyonyis Zeit von 1:42,80 Minuten war die beste seiner bisherigen Karriere, das spült den 19-jährigen auf Platz elf der ewigen kenianischen Bestenliste und Rang zwei in der ewigen kenianischen Bestenliste der Altersklasse U20 hinter dem verglühten Wunderkind Timothy Kitum, der mit 17 beim legendären Olympischen Rennen mit David Rudishas Weltrekord in London die Bronzemedaille gewann. Er hat alleine in dieser Saison vier Diamond-League-Rennen gewonnen, Arop keines.

Achtmal sind Emmanuel Wanyonyi und Marco Arop bisher in einem 800m-Lauf gegeneinander angetreten, sechsmal davon im laufenden Kalenderjahr. Die Bilanz lautete 4:4, abgesehen vom Diamond-League-Meeting Ende Mai in Rabat, wo Arop unterperformte, und jenem in Monaco vor der WM, als Wanyonyi als Achter unterdurchschnittlich aufgelegt war, waren es immer heiße Duelle. 2022 bei den Weltmeisterschaften liefen sie erst im Halbfinale hintereinander ins Ziel, dann entschied der Kanadier den Kampf um Bronze mit 0,26 Sekunden vor dem Junioren-Weltmeister für sich. Beim Diamond-League-Meeting in Paris im Juni gewann Wanyonyi mit 0,03 Sekunden Vorsprung auf Arop, im WM-Finale von Budapest jubelte der Kanadier über die Goldmedaille, 0,29 Sekunden vor dem Kenianer. Beim Diamond-League-Meeting in Xiamen gewann der Kenianer mit 0,04 Sekunden Abstand, dieses Mal in Eugene war es eine Hundertstelsekunde mehr. Entscheidend zugunsten des 19-Jährigen war der um ein Haar bessere Endspurt. Es waren die beiden ersten 800m-Zeiten unter 1:43 Minuten seit Nijel Amos in Monaco 2021, schneller als Wanyonyi in Eugene lief zuletzt Ex-Weltmeister Donavan Brazier bei seinem frenetischen WM-Titel in Doha vor fast vier Jahren.

Koech nutzt die Abwesenheit der Stars

Hinter den beiden besten 800m-Läufern der Saison war wenig Platz für Sensationelles. Djamel Sedjati beendete eine starke Diamond-League-Saison mit einer persönlichen Bestleistung von 1:43,06 Minuten, Rang zwei der algerischen Bestenliste hinter Taoufik Makhloufi, den sein Landesrekord von 1:42,61 Minuten in Rio zur Olympischen Silbermedaille verholfen hatte. Bester Europäer in Eugene war der starke und junge Franzose Yanis Meziane in 1:43,94 Minuten.

Angesichts der starken Leistungen in den anderen Laufbewerben ging der 3.000m-Hindernislauf am Samstag fast unter. Kein Wunder, denn die beiden Top-Athleten Soufiane El Bakkali und Lamecha Girma ließen den Event sausen. Der Sieg ging an den kenianischen Meister Simon Koech in 8:06,26 Minuten vor Samuel Firewu aus Äthiopien und George Beamish aus Neuseeland.

Ergebnisse Diamond-League-Finale in Eugene (Laufentscheidungen der Männer)

Meilenrennen der Männer (Samstag)

  1. Jakob Ingebrigtsen (NOR) 3:43,73 Minuten * / ** / *** / ****
  2. Yared Nuguse (USA) 3:43,97 Minuten *****
  3. George Mills (GBR) 3:47,65 Minuten ******
  4. Mario Garcia (ESP) 3:47,69 Minuten *******
  5. Reynold Cheruiyot (KEN) 3:48,06 Minuten ********
  6. Cole Hocker (USA) 3:48,08 Minuten ******
  7. Narve Gilje Nordas (NOR) 3:48,24 Minuten
  8. Azzedine Habz (FRA) 3:48,64 Minuten *********
  9. Niels Laros (NED) 3:48,93 Minuten **********
  10. Stewart McSweyn (AUS) 3:49,32 Minuten ***********
  11. Samuel Tanner (NZL) 3:49,51 Minuten ******
  12. Elliot Glies (GBR) 3:51,63 Minuten ******
  13. Abel Kipsang (KEN) 3:53,60 Minuten ***********

3.000m-Lauf der Männer (Sonntag)

  1. Jakob Ingebrigtsen (NOR) 7:23,63 Minuten * / ** / *** / ****
  2. Yomif Kejelcha (ETH) 7:23,64 Minuten ************
  3. Grant Fisher (USA) 7:25,47 Minuten *****
  4. Telahun Bekele (ETH) 7:25,48 Minuten
  5. Selemon Barega (ETH) 7:26,28 Minuten
  6. Berihu Aregawi (ETH) 7:28,38 Minuten
  7. Luis Grijalva (GUA) 7:29,43 Minuten *************
  8. Stewart McSweyn (AUS) 7:31,14 Minuten ***********
  9. Brian Fay (IRE) 7:54,73 Minuten

    DNF Getnet Wale (ETH)

800m-Lauf der Männer (Sonntag)

  1. Emmanuel Wanyonyi (KEN) 1:42,80 Minuten * / ** / ******
  2. Marco Arop (CAN) 1:42,85 Minuten **************
  3. Djamel Sedjati (ALG) 1:43,06 Minuten ******
  4. Yanis Meziane (FRA) 1:43,94 Minuten ******
  5. Daniel Rowden (GBR) 1:44,21 Minuten
  6. Bryce Hoppel (USA) 1:44,63 Minuten
  7. Benjamin Robert (FRA) 1:45,43 Minuten
  8. Saul Ordonez (ESP) 1:45,90 Minuten
  9. Wyclife Kinyamal (KEN) 1:46,33 Minuten

3.000m-Hindernislauf der Männer (Samstag)

  1. Simon Koech (KEN) 8:06,26 Minuten
  2. Samuel Firewu (ETH) 8:10,74 Minuten
  3. George Beamish (NZL) 8:14,01 Minuten
  4. Getnet Wale (ETH) 8:14,96 Minuten
  5. Ryui Miura (JPN) 8:15,45 Minuten
  6. Abraham Kibiwot (KEN) 8:16,27 Minuten
  7. Benjamin Kigen (KEN) 8:16,50 Minuten
  8. Amos Serem (KEN) 8:17,99 Minuten
  9. Abrham Sime (ETH) 8:20,08 Minuten
  10. Daniel Arce (ESP) 8:31,53 Minuten

* neuer Meetingrekord
** neue Weltjahresbestleistung
*** neuer Diamond-League-Rekord
**** neuer Europarekord
***** neuer Nord- und Mittelamerikarekord
****** neue persönliche Bestleistung
******* neuer spanischer Landesrekord
******** neuer Junioren-Weltrekord
********* neuer französischer Landesrekord
********** neuer holländischer Landesrekord
*********** neue Saisonbestleistung
************ neuer äthiopischer Landesrekord
************* neuer Landesrekord für Guatemala
************** neuer kanadischer Landesrekord

Wanda Diamond-League-Meeting in Eugene

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