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Diese Frage stellt sich seit der Präsentation des zweiten Teils des WADA-Berichts am vergangenen Donnerstag die gesamte Sportwelt intensiver denn je? Und obwohl Richard Pound, der Vorsitzende der unabhängigen, ermittelnden WADA-Kommission IAAF-Präsident Sebastian Coe trotz all der harten Kritik an…
Medien kritisieren den Sportfunktionär Sebastian Coe
Scharfe Kritik an Sebastian Coe kommt seit seiner Amtsübernahme und besonders nach dem Aufkommen des Dopingskandals um die russische Leichtathletik vor allem aus zwei Nationen. Der deutsche Leichtathletikverband DLV schwang sich gemeinsam mit der deutschen Medienlandschaft zum Chef-Kritiker Coes auf. Doch auch in seiner Heimat hat der zweifache Olympiasieger über 1.500m einen schweren Stand bei der kritischen Medienlandschaft des Vereinten Königreichs. „Lord Coe teilte das Brot mit den Mächtigen. Wie also kann er nichts vom größten Skandal der Sportgeschichte gewusst haben?“, fragt sich die britische Tageszeitung „Daily Mail“ und kritisiert heftig, dass Coe immer noch als Bestbesetzung für das Amt des IAAF-Präsidenten angesehen wird. Bei all den Angriffsflächen, die er in den vergangenen Wochen und Monaten selbst geliefert hat, sei es eine Ironie, dass „Lord Coe, der sein Leben nach der Karriere im Kreise der Mächtigen gelebt hat und mit den Großen im Weltsport sein Brot geteilt hat, als fähiger Mann, als Politiker und als Antriebskraft angesehen wird, nun auf die Frage, was er über den größten Skandal in der Sportgeschichte sagen kann, nur ein läppisches ,nichts’ antworten kann“, wird die Daily Mail in ihrem Online-Bericht deutlich. Auch die britische Tageszeitung „Independent“ äußert in ihrem Online-Bericht Bedenken, dass ein Mann, der zur gegebenen Zeit mit Lamine Diack zusammengearbeitet hat und dem durch den WADA-Bericht attestiert wurde, dass es unmöglich sei, dass er nichts von den dunklen Machenschaften in der IAAF mitbekommen habe, nun die starke Führungsposition im Säuberungsprozess einnehmen soll.
Die entscheidende Frage in dieser Diskussion ist also jene: Hat Sebastian Coe von den dunklen Machenschaften der IAAF-Spitze um Lamine Diack gewusst oder nicht? Und das Problem ist: Diese Frage kann aktuell nur er selbst beantworten, was ein weiteres Problem mit sich bringt: Naturgemäß glauben ihm nicht alle seine Version der Geschichte. Auffallend ist die positive Wirkung seines Auftritts am vergangenen Donnerstag, als sich Coe unter die Zuschauer der Pressekonferenz mischte und sich die Präsentation von Richard Pound genau anhörte. Paradoxerweise scheint dieser Auftritt trotz der ganzen Kritik seiner Reputation geholfen zu haben, zahlreiche der großen Leichtathletik-Landesverbände sprachen Coe ihr Vertrauen aus. Selbst aus Deutschland kam eine erste Stimme, die Verständnis für den Briten zeigte. Der ehemalige DLV-Präsident Helmut Digel, lange Jahre auch Mitglied des IAAF-Councils, glaubt dem Briten seine Unwissenheit: „Ich würde ihm nicht unterstellen, dass er in seiner Position als Vize-Präsident über die Korruptionsfälle informiert wurde und dass er Wissen davon hatte. Das hat sich wirklich in einer geheimen Szene ereignet, in einem engen Zirkel um Lamine Diack.“
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