Newsletter Subscribe
Enter your email address below and subscribe to our newsletter
Neben dem international viel stärker beachteten Valencia Marathon findet am kommenden Sonntag ein weiteres Marathon-Highlight statt. Der älteste der großen Marathonläufe Japans, der Fukuoka International Open Marathon Championship bildet traditionell, in den letzten Jahren gemeinsam mit Valencia, den Schlusspunkt eines…
Der dritte japanische japanische Sieg beim Fukuoka Marathon in Folge – Vorjahressieger El Mahjoub Dazza aus Marokko wurde des Dopings überführt, weswegen der Sieg nachträglich an Taku Fujimoto ging – ist aufgrund der Ausgangspositionen recht wahrscheinlich, da die in Japan lebenden Kenianer und Äthiopier auf der Startliste nicht zum engsten Favoritenkreis gehören. Yuma Hattori hatte 2018 als erster Japaner seit 2005 einen Heimsieg gefeiert und die Serie eröffnet. Im Vorfeld kündigte er sogar eine Attacke auf den japanischen Rekord von Suguru Osako (2:05:29) an, kann aber nun aufgrund von Schmerzen in der rechten Wade nicht starten. Takaka, der über eine Bestleistung von 2:06:45 Stunden verfügt – es wäre die schnellste im Feld gewesen, muss aufgrund von Problemen in den Adduktoren passen. So stecken „Titelverteidiger“ Taku Fujimoto, Jo Fukuda, Neuzugang im NN Running Team, Yuya Yoshida und Naoki Okamoto in der Favoritenrolle. Weitere bekannte Teilnehmer sind der japanische Dauerbrenner Yuki Kawauchi, der seit fast zwei Jahren nicht mehr unter 2:10 Stunden gelaufen ist, und Satoru Sasaki, Olympia-Teilnehmer von Rio 2016.
Auch wenn die großen Stars fehlen, ist die Dichte im Feld einer hohen zweistelligen Teilnehmerzahl beachtlich. Gleich 34 der gemeldeten Läufer verfügen über eine persönliche Bestleistung unter 2:13 Stunden.
Fukuoka Marathon