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„Ich bin so glücklich. Ich bin so glücklich“, stammelte Kayoko Fukushi nach dem ersten Blick auf die Zeitanzeige und huschte beinahe unkontrolliert und völlig aufgebracht durch den Zielraum des Osaka Marathon. Ihr übermäßiges Glücksgefühl begründete sich im soeben Geschafften: Triumph…
„Ehrlich gesagt, während des Rennens war ich nicht sicher, ob es reichen würde. Ich habe ständig neugierig in meinen Körper reingehört, ob noch alles im grünen Bereich ist“, erzählte die 33-Jährige nach dem Rennen. Die grüne Lampe leuchtete bis zum Ziel – und wie. Denn das Rennen war als eines der japanischen Qualifikationsrennen für Rio natürlich auf die entsprechende Pace ausgerichtet. Während die Konkurrenz an der Bürde des hohen Angangstempos zerbrach, entwickelte sich das Rennen für Fukushi zur „One-Woman-Show“. Als Solistin stürmte die WM-Dritte von 2013 bei idealen Marathon-Bedingungen zu einer persönlichen Bestleistung von 2:22:17 Stunden und schaffte damit die drittschnellste Siegerzeit bei der 35. Auflage des reinen Damen-Rennens. Nur Streckenrekordhalterin Mizuki Noguchi im Jahre 2003 und die mittlerweile des Dopings überführte Dreifachsiegerin Tetyana Gamera-Shmyrko waren noch schneller gelaufen. Fukushi ist nun die siebentschnellste Japanerin aller Zeiten und verpasste einen erstaunlichen Veranstaltungsrekord aufgrund ihrer Dominanz nur hauchdünn. Der Vorsprung von 6:03 Minuten war der größte beim Osaka Marathon seit 1983, als die Irin Carey May noch 17 Sekunden mehr zwischen sich und der stärksten Verfolgerin legen konnte.
Japanisches Podest
Während Kayoko Fukushi ihre erste Olympia-Teilnahme im Marathonlauf nun de facto in der Tasche hat – als Langstreckenläuferin auf der Bahn startete sie bereits dreimal unter Olympischen Ringen – verlief das Rennen in der zweitgrößten Metropole Japans für die anderen Lokalmatadorinnen nicht nach Wunsch. Misato Horie belegte Rang zwei vor Risa Takenaka, womit die beiden ein rein-japanisches Podium sicherten, die Zeiten reichten aber nicht für eine Olympische Bewerbung. Als einzige Europäerin im Spitzenfeld erzielte die Litauerin Diana Lovacevske den vierten Platz. Unter den besten 100 des Gesamtergebnisses befanden sich lediglich drei Nicht-Japanerinnen. Nicht weniger als 81 Läuferinnen blieben innerhalb der Drei-Stunden-Marke!
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