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Zwischen dem japanischen Leichtathletikverband JAAF und der Marathonläuferin Kayoko Fukushi herrscht pure Uneinigkeit. Die 33-Jährige hatte Ende Jänner beim Osaka Marathon das japanische Olympia-Limit von 2:22:30 Stunden unterboten – mit der zwölftschnellsten Marathon-Zeit einer Japanerin in der Geschichte des Marathonlaufs!…
Zwischen dem japanischen Leichtathletikverband JAAF und der Marathonläuferin Kayoko Fukushi herrscht pure Uneinigkeit. Die 33-Jährige hatte Ende Jänner beim Osaka Marathon das japanische Olympia-Limit von 2:22:30 Stunden unterboten – mit der zwölftschnellsten Marathon-Zeit einer Japanerin in der Geschichte des Marathonlaufs! Doch der japanische Verband sicherte ihr vorab kein Olympia-Ticket zu, sondern will die Startplätze erst am 17. März, vier Tage nach dem Nagoya Marathon, dem letzten japanischen Qualifikationsrennen, offiziell verlautbaren. Fukushi, die sich über die fehlende Zusicherung ihres Olympia-Startplatzes wundert, bevorzugt es daher, auch beim Nagoya Marathon an den Start gehen, um auf Nummer sicher zu gehen. Diese Ankündigung ist jedoch dem Verband ein Dorn im Auge, weil er verhindern möchte, dass Olympia-Starter gleich zwei Marathons in Vorbereitung auf den Olympischen Marathon in Rio de Janeiro bestreiten.