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Kenianische Medien haben nun den Grund ans Licht gebracht, warum die Welt Anti Doping Agentur die neue Anti-Doping-Gesetzgebung Kenias als nicht konform mit den internationalen Richtlinien bezeichnet hat. Der kenianische Sportminister Hassan Wario habe sich nach einem Bericht der kenianischen…
Kenianische Medien haben nun den Grund ans Licht gebracht, warum die Welt Anti Doping Agentur die neue Anti-Doping-Gesetzgebung Kenias als nicht konform mit den internationalen Richtlinien bezeichnet hat. Der kenianische Sportminister Hassan Wario habe sich nach einem Bericht der kenianischen Online-Plattform Sport News Arena nicht nur das Recht zusichern lassen, die nationale Anti Doping Agentur (ADAK) zu kontrollieren und beeinflussen, sondern sich auch in die Arbeit der Agentur einmischen zu können. Damit fehlt die gesetzliche Garantie der Unabhängigkeit der ADAK.
Am Freitag hatten sich Verantwortliche aus Kenia in Montreal mit der WADA-Spitze zu Gesprächen getroffen. Einige kenianische Spitzenathleten haben sich bereits mit herber Kritik an den kenianischen Sportminister zu Wort gemeldet. Eine Suspendierung Kenias durch die IAAF soll aktuell nicht im Raum stehen.