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Mit 3.000 registrierten Teilnehmerinnen und Teilnehmern hat am gestrigen Sonntag mit dem Istanbul Marathon eine der größten Laufevents, seitdem die Welt das Virus SARS-Cov-2 benennt, stattgefunden. Dabei setzte der Veranstalter ein striktes Hygiene- und Sicherheitskonzept um. Die Eliteläuferinnen und Eliteläufer…
Ohne Angela Tanui, Zweite beim Vienna City Marathon 2019, die an der Startlinie fehlte, bildete sich eine vierköpfige Spitzengruppe rund um die Favoritin Diana Kipyogei. Als die Spitze die Zwischenzeit beim Halbmarathon in einer Zeit von 1:11:42 Stunden passierte, kämpften noch drei Athletinnen um den Sieg. Nach knapp zwei Drittel der Distanz musste auch Ftaw Zeray abreißen lassen, die sich ab diesem Zeitpunkt nur mehr mit viel Mühe ins Ziel kämpfte. Das Tempo vorne wurde nun schneller, auf dem viertletzten Kilometer konnte die Äthiopierin ihrer kenianischen Kontrahentin nicht mehr folgen. Mit einem starken Schlussabschnitt sorgte die 26-jährige Kipyogei nicht nur für die zweitschnellste Siegerzeit der Eventgeschichte hinter dem überragenden Streckenrekord von Ruth Chepngetich im Jahr 2018 (2:18:35), sondern knackte noch ihre vom Ljubliana Marathon 2019 stammende persönliche Bestleistung um eine Sekunde: 2:22:06 Stunden lautete die beachtenswerte Endzeit. Zu beachten ist der klare negative Split. Gebrekidan verlor ihren Kampf um eine Verbesserung ihres „Hausrekordes“ und verfehlte diesen in einer Zeit von 2:24:25 Stunden als Zweitplatzierte um rund eine halbe Minute.
Diana Kipyogeis Halbmarathon-Splits: 1:11:42 / 1:10:24 Stunden Diana Kipyogeis 5km-Teilzeiten: 17:16 – 16:55 – 17:39 – 15:42 * – 17:21 – 16:34 – 16:39 – 16:31 – 7:39 (2,195km) Minuten * hinter der Zwischenzeit bei Kilometer 15 oder jener bei Kilometer 20, laut offizieller Zeitmessung, ist ein Fragezeichen zu stellen
Dreikampf im Finale
Auch bei den Männern begann das Rennen mit einer konservativen Renngestaltung. Ohne den an der Startlinie fehlenden Jairus Birech, der sein Debüt gefeiert hätte, lagen acht der zehn Teilnehmer des Eliterennens beim Halbmarathon in einer Zwischenzeit von 1:07:15 Stunden gleichauf. Erst nach 25 Kilometern wurde die Gangart enorm beschleunigt, die Phase zwischen Kilometer 30 und 35 war die schnellste des Rennens. Hier fiel die Vorentscheidung, die beiden Kenianer Bernard Sang und Felix Kimutai sowie der Äthiopier Hailu Zewdu konnten sich von allen anderen Mitstreitern absetzten. Die Entscheidung musste im Finale fallen, Sang war der Schnellste und feierte in einer Siegerzeit von 2:11:49 Stunden – man achte auf die zweite Marathonhälfte in 1:04:34 Stunden – eine persönliche Bestleistung um gut eine Minute. Erst vor fünf Wochen hat der 39-Jährige den Izmir Marathon gewonnen. Vorjahressieger Kimutai mit elf Sekunden und Zewdu mit 34 Sekunden Rückstand komplettierten das Siegerfoto.
Der im Marathon debütierende Olympia-Medaillengewinner im 5.000m-Lauf von Peking 2008, Edwin Soi beendete das Rennen in einer Zeit von 2:14:52 Stunden als Sechster.
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