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Korir führt kenianischen Dreifacherfolg in Mainhattan an
Es hätte die Show des ehemaligen WM-Medaillengewinners Tadesse Tola aus Äthiopien werden können, der als Favorit ins Rennen gegangen ist, da er mit Abstand die beste persönliche Bestleistung aufwies. Dass es aber an diesem Tag in Frankfurt bei abermals optimalen…
Aufgrund Korirs entscheidender Tempoverschärfung gab es auf den finalen Kilometern kein Duell der beiden jüngsten Sieger des Paris Marathon. Cyprian Kotut, Nachfolger Korirs in der französischen Hauptstadt, hatte ebenfalls keine passende Antwort auf die Attacke wie sein Landsmann Martin Kosgey. Dass der 27-Jährige Kosgey Kotut im Kampf um Rang zwei abkochte und in einer persönlichen Bestleistung von 2:07:22 Stunden vor dem amtierenden Paris-Sieger ins Ziel kam, sah er sogar selbst als Überraschung an. „Ich wusste aufgrund meines Trainings, dass ich deutlich besser in Form war als jemals zuvor“, zeigte sich Kosgey relativ unbeeindruckt. Kotut, der jüngere Bruder des großartigen Marathonläufers Martin Lel, erzählte nachher von einer nicht näher definierten Verletzung, die ihm während des Rennens zu schaffen machte. „Unter diesen Umständen eine 2:07er Zeit zu laufen, stimmt mich positiv“, so der 24-Jährige.
Vor Tola, der als bester Äthiopier noch vor Birhanu Achamie das Ziel erreichte, platzierte sich der US-Amerikaner Robert Mark Curtis auf dem vierten Platz. In einer Zeit von 2:11:20 Stunden stellte er seine beim Chicago Marathon 2014 erzielte persönliche Bestleistung auf die Sekunde genau ein. Mit dem für Norwegen startenden, gebürtigen Eritreer Weldu Negash, dem Belgier Koen Naert und dem Italiener Rene Cuneaz schafften es drei europäische Läufer unter die besten Zehn.
Im Gegensatz zum Damen-Rennen fehlte dem Kampf um den deutschen Meistertitel im Marathon die spitzensportliche Komponente. Dafür war das Rennen bis kurz vor dem Ziel offen. Am Ende setzte sich Marcus Schöfisch in einer Zeit von 2:20:12 Stunden mit einem Vorsprung von 26 Sekunden auf Tobias Schreindl durch. „Der Zieleinlauf ist ein absoluter Wahnsinn. Es war ein hartes Stück Arbeit und ein Riesenerlebnis“, jubelte der neue deutsche Meister. Während Schreindl 2014 deutscher Meister war, feierte Schöfisch eine Premiere. Mit Jannik Ernst kam noch ein dritter Deutscher unter die besten 20.
Beim kleinen Jubiläum der 35. Auflage des Frankfurt Marathon hatten sich rund 15.850 Läuferinnen und Läufer für den Marathon angemeldet. Das entspricht dem zweitbesten Meldeergebnis der Eventgeschichte. Insgesamt waren über 27.500 Aktive am Wochenende im Einsatz.
Das Damen-Rennen auf RunAustria.at: Mamitu Daska verhindert Heimsieg durch Fate Tola
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