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Kiptoo gewinnt Sparkasse-3-Länder-Marathon mit Topleistung
Der 47-jährige Kenianer Mark Kiptoo hat beim gestrigen Sparkasse 3-Länder-Marathon von Lindau nach Bregenz seine eigene Weltbestleistung der Mastersklasse M45 lediglich um die Winzigkeit von fünf Sekunden verpasst, der Veranstaltung aber mit einer Zeit von 2:09:17 Stunden einen neuen Streckenrekord beschert.
47 Jahre alt ist der Kenianer Mark Kiptoo mittlerweile. Seine Beine wirken deutlich jünger, der neueste Beweis ist einen Tag alt. Vor über einem Jahrzehnt gehörte er zur Weltklasse im 5.000m-Lauf und maß sich mit Legenden des Laufsports, später gewann er unter anderem den Frankfurt Marathon (2014). Sechs Monate nach seinem beachtlichen Lauf zum Masters-Weltrekord in der Altersklasse M45 von 2:09:12 Stunden im Rahmen des Zürich Marathon lief Kiptoo beim Sparkasse 3-Länder-Marathon neuerlich deutlich unter 2:10 Stunden und wäre trotz der für einen Marathon nicht idealen Temperaturen beinahe unter seinem eigenen Rekord geblieben. Es sei etwas zu warm gewesen für eine schnellere Zeit, sagte der Sieger im ORF-Interview. Zudem musste er das letzte Renndrittel alleine absolvieren, denn bald nach der guten Halbmarathon-Durchgangszeit von 1:03:36 Stunden konnten seine kenianischen Landsleute Japhet Kosgei und Cherop Kimaiyo die Pace von Kiptoo nicht mehr halten und zwangen diesen somit zum kräftezehrenden Alleingang. Die Zeit von 2:09:17 Stunden bedeutet aber einen neuen Streckenrekord, acht Sekunden unter der Vorjahressiegleistung von Benard Kipkorir, als der Marathon in der Bodenseeregion erstmals die Schallmauer von 2:10 Stunden durchbrach. Kosgei finishte in einer Zeit von 2:11:08 Stunden, Kimaiyo folgte 47 Sekunden später.
Äthiopischer Doppelsieg bei den Frauen
Auch im Rennen der Frauen jagten die beiden Äthiopierinnen Zewoldemariam Kebebush und Bilo Bashanke den Streckenrekord der Vorjahressiegerin Aynalem Kashun. Das hohe Tempo vom Startschuss auf der Insel Lindau und auf dem Weg über die deutsch-österreichische Grenze entlang des Bodensee-Ufers ließ die Hoffnungen steigen, doch Bashanke verlor bereits auf der ersten Streckenhälfte den Anschluss an ihre Landsfrau, die einen langen Alleingang in einer Zeit von 2:31:05 Stunden beendete. Das bedeutete immerhin eine Steigerung von 1:44 Minuten gegenüber ihrer bisherigen Bestzeit vom Izmir Marathon. Im Vorjahr hat die 24-Jährige den Rio de Janeiro Marathon gewonnen. Bashanke verlor achteinhalb Minuten auf ihre Landsfrau und wurde Zweite vor AlexandraBauer aus Deutschland (3:04:31).
Als schnellste Österreicher auf der Marathon-Distanz erreichten Patrick Spettel (ZSV Laufteam Wolfurt) auf Platz vier (2:38:40) und Angela Schmid (hellblau.POWERTEAM) auf Platz neun (3:25:43) die Ziellinie im Fußballstadion von Bregenz, wo gerade umfassende Umbauarbeiten stattfinden – damit gewannen die beiden den Landesmeistertitel bei den Vorarlberger Meisterschaften.
Schnellste im Halbmarathon waren der Brite Jack Wood, der aufgrund einem mit einer Fehlleitung verbundenen, kleinen Umweg etwas Zeit verlor und nach 1:09:13 Stunden im Ziel war, sowie die Schweizerin Andreina Schwarz in einer Zeit von 1:22:13 Stunden. Im Viertelmarathon siegte die Schweizerin Fabienne Vonlanthen, die nur zwei Wochen nach ihrem Marathon-Debüt in Berlin eine Zeit von 40:01 Minuten erreichte und sich damit knapp vor den Vorarlberger Lokalmatadorinnen Sabine Reiner (Tri Vorarlberg) und Anna-Sophie Meusburger (Im Wald läuft’s) platzierte.
Neuer Anmelderekord
Der Sparkasse 3-Länder-Marathon ist die größte Aktivsportveranstaltung auf Vorarlberger Boden. Alleine am gestrigen Sonntag liefen rund 5.500 Teilnehmerinnen und Teilnehmer mit 50 verschiedenen Nationalitäten über die Startlinie in Lindau. Die Veranstaltung, dessen Marathon-Streckenteile sich auf deutschem, österreichischen und Schweizer Boden befinden, freute sich über einen neuen Anmelderekord von rund 9.600 Meldungen für alle Bewerbe. Beeindruckend waren die Kinderläufe am Samstag mit fast 3.000 Anmeldungen.
„Die Läuferinnen und Läufer kommen mit einem Lächeln ins Gesicht ins Ziel. Das ist unser Hauptziel. Wir haben heute einen traumhaften Lauftag mit enorm vielen Zuschauern und großer Begeisterung am Streckenrand und im Ziel erlebt“, zog OK-Chef Robert Küng im Interview mit dem ORF eine positive Bilanz.
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