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Wer sportmedizinische Befunde, Erkenntnisse und Einschätzungen liest, hat zuweilen den Eindruck, das Laufen wird auf die Stufe eines wunderwirkenden Allheilmittel gestellt. Nun hat das Laufen an sich mit Wundern im eigentlichen Sinne nichts am Hut. Aber regelmäßige Bewegung in der…
Wer sportmedizinische Befunde, Erkenntnisse und Einschätzungen liest, hat zuweilen den Eindruck, das Laufen wird auf die Stufe eines wunderwirkenden Allheilmittel gestellt. Nun hat das Laufen an sich mit Wundern im eigentlichen Sinne nichts am Hut. Aber regelmäßige Bewegung in der ur-natürlichsten Form der Menschheit übt Einfluss auf die menschliche Gesundheit und auf den Körper aus. Es sind Effekte, die der Gesundheit zu Gute kommen. Kein Wundermittel, sondern eine Veränderung des Lebensstils, die statistisch gesundheitliche Risiken abbaut und die biologische Entwicklung des Körpers in wünschenswerte Bahnen lenkt. So stärkt regelmäßiger Laufsport das Herz-Kreislaufsystem und hält den menschlichen Körper fit und damit bereit für seine Aufgaben im alltäglichen Leben. Er senkt effektiv das Risiko, im späteren Leben an zahlreichen Erkrankungen und Beschwerden zu leiden. Zusätzlich hält er auch geistig fit, übt positive Wirkungen auf das Gehirn und dessen Aufmerksamkeit aus und bremst den biologischen Altersprozess ein.
Laufend gute Laune
Auch auf der Gefühlsbasis wirkt das Laufen auf erfreuliche Art auf das Wohlbefinden ein. Die Ausschüttung von Hormonen, die für Glücksgefühle verantwortlich sind, passiert während sportlicher Bewegung überdurchschnittlich häufig. Das bekannte und unter Läufern beliebte „Runner’s High“, ein Hochgefühl, das plötzlich jeden Laufschritt zum Vergnügen macht und jegliche Anstrengung verschwinden lässt, ist die Spitze dessen, dass Laufsport die Laune hebt. Und wie wissenschaftlich längst erwiesen ist, wirkt sich gute Laune auf die Gesundheit aus. Erst eine 2017 im Fachmagazin „Progress in Cardiovascular Diseases“ veröffentlichte Studie kam zur Erkenntnis, dass Läufer vitaler, glücklicher und zufriedener sind als Nicht-Läufer. Und zwar angefangen bei den kleinsten alltäglichen Dingen.
Regelmäßiger Sport entfacht auch positive Effekte auf das Selbstbewusstsein. Das gilt nicht nur bei der selbstreflektierenden Kritik ob des körperlichen Aussehens, sondern auch im Beruf und in sämtlichen anderen Herausforderungen des Alltags. Läufer treten, das ist wissenschaftlich erwiesen, im Schnitt mit einer größeren Selbstsicherheit und Überzeugung auf als Nicht-Läufer.
Läufer schlafen besser
Sportliche Bewegung wirkt am besten auf den Körper ein, wenn eine Harmonie mit ausreichender Regeneration herrscht. Denn sportliche Anstrengung sorgt langfristig auch dafür, dass die Regenerationsphasen des Körpers effektiver ausfallen. Sprich, Läufer schlafen in der Regel besser und mit effektiverer Erholung als Nicht-Läufer. „Der Schlaf erfüllt eine Fülle von wichtigen Funktionen für das Leben. Er ist die große Regenerationsquelle im Organismus. Wenn Menschen schlafen, verjüngt sich der Organismus. Wer nicht oder nicht gut schläft, altert deutlich schneller als jemand, der optimalen Schlaf genießt“, erklärt Chronobiologe Maximilian Moser im RunUp-Interview (Frühjahrs-Ausgabe 2018). Wie bedeutend Schlaf für die heutige Gesellschaft ist, zeigt auch eine aktuelle Studie aus Australien. Unzureichender Schlaf in der australischen Bevölkerung hat der Wirtschaft in den Jahren 2016 und 2017 45,21 Milliarden Australische Dollar gekostet (rund 29 Milliarden Euro). Knapp ein Drittel ist laut den Forschern direkt auf Produktivitätsverluste zurückzuführen, über die Hälfte führen sie auf Kosten aufgrund geringeren Wohlbefindens zurück. Laut Befragungen schlafen 45% der Australier zu wenig. Dieser Wert ist etwas höher als in anderen Industrienationen (Großbritannien 37%, USA 35%). (vgl. pressetext.com)
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