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Der Mainova Frankfurt Marathon 2017 ist mit einem blauen Auge davon gekommen. Hätte Sturm „Herwart“ einen nur um einige Stunden verzögerten Zeitplan gehabt, er hätte die sichere Durchführung des Rennens massiv gefährden können. So klarte der Himmel über der deutschen…
Der Mainova Frankfurt Marathon 2017 ist mit einem blauen Auge davon gekommen. Hätte Sturm „Herwart“ einen nur um einige Stunden verzögerten Zeitplan gehabt, er hätte die sichere Durchführung des Rennens massiv gefährden können. So klarte der Himmel über der deutschen Finanzmetropole rechtzeitig auf und zahlreiche der Eliteläuferinnen und Eliteläufer nutzten trotz sehr diffiziler Windbedingungen die Gelegenheit, zu glänzen. Erstmals in der Geschichte des Frankfurt Marathon blieben acht Läuferinnen unter 2:30 Stunden und Shura Kitatas Siegerzeit ist die sechstbeste im laufenden Kalenderjahr nach Berlin, Tokio, Dubai, Amsterdam und London. Das besonders erfreuliche aus europäischer Sicht ist das positive Signal, das die europäischen Teilnehmerinnen und Teilnehmer auf der Bühne des Frankfurt Marathon aussandten.
Ein Trio Richtung 2:10 Stunden
Bei den Herren setzt die europäische Marathon-Szene bereits das vierte Zeichen im laufenden Marathon-Herbst. Bei den Weltmeisterschaften von London liefen der Schotte Callum Hawkins und der Italiener Daniele Meucci in die Top-6. Vor zwei Wochen markierte der Holländer Abdi Nageeye, ein Mann mit somalischen Wurzeln, einen neuen niederländischen Rekord in der europäischen Jahresbestzeit von 2:08:17 Stunden und löste damit den Norweger Sondre Nordstad Moen ab, der eine Woche später in Valencia im Halbmarathon sich auf Rang drei der ewigen europäischen Bestenliste einordnete.
In Frankfurt visierte ein europäisches Trio die Zeit von 2:10 Stunden an. Der Pole Henryk Szost scheiterte knapp, Lokalmatador Arne Gabius, der drei Tage zuvor seinen erstgeborenen Sohn Frederik Bosse willkommen heißen durfte, blieb eine Sekunde darunter. Weil der Waliser Dewi Griffiths bei seinem Debüt trotz der schwierigen Bedingungen über sich hinauswuchs und eine Zeit von 2:09:49 Stunden erzielte, sind heuer wie 2015 drei Europäer unter 2:10 Stunden gelaufen – Saison noch nicht ganz beendet. Im Olympischen Vorjahr waren es mit dem Türken Kaan Kigen Özbilen und dem Schweizer Tadesse Abraham jeweils beim Seoul Marathon zwei Europäer mit afrikanischen Genen. Mehr Europäer haben zuletzt 2014 die 2:10 Stunden geknackt. Damals waren es Mo Farah, Sergej Lebid, Henryk Szost, Arne Gabius und Vitaliy Shafar.
Strahlende Katharina Heinig
Bei den Damen strahlte die neue deutsche Meisterin Katharina Heinig mit Siegerin Vivian Cheruiyot um die Wette – „aufgeregt, glücklich und voller Euphorie“, beschrieb sie ihre Gefühlswelt. Die 28-Jährige finishte als beste Europäerin und übernahm in der deutschen Jahresliste Rang drei hinter Fate Tola (Hannover) und Anna Hahner (Berlin). Mit Tola und der Italienerin Anna Incerti kamen drei weitere Europäerinnen in die Top-Ten eines von Afrikanerinnen und der US-Amerikanerin Sara Hall bestimmten Rennens.
Mehr Läuferinnen als im Vorjahr
Der Mainova Frankfurt Marathon zog unterdessen ebenfalls eine positive Bilanz: Mit 11.146 Marathonläuferinnen und Marathonläufer, die den roten Teppich in der Festhalle erreichten, erzielte die 36. Auflage einen neuen Rekord. „Es war eine sehr schöne Ausgabe des Mainova Frankfurt Marathon. Wir haben wieder bewiesen, dass in Frankfurt Top-Athleten und Breitensportler gleichermaßen gute Bedingungen für einen schnellen Marathon geboten werden“, resümierte Renndirektor Jo Schindler, die die im Vergleich zum Vorjahr um vier Prozent erhöhte Frauenquote betonte.
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