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So begünstigt die Leichtathletik-Bewerbe der diesjährigen Commonwealth Games durch die Austragung auf der Südhalbkugel insgesamt sind, weil sie die europäische Hauptsaison mit Diamond League, Europameisterschaften u.v.m. nicht tangieren, so ungünstig ist der Termin für die Marathonläuferinnen und Marathonläufer. Während die besten…
So begünstigt die Leichtathletik-Bewerbe der diesjährigen Commonwealth Games durch die Austragung auf der Südhalbkugel insgesamt sind, weil sie die europäische Hauptsaison mit Diamond League, Europameisterschaften u.v.m. nicht tangieren, so ungünstig ist der Termin für die Marathonläuferinnen und Marathonläufer. Während die besten ihres Fachs in Europa, Ostasien und Nordamerika bei den lukrativen und finanzstarken City-Marathons ihre Haushaltskassen füllen, hat sich nur eine Handvoll Marathonis der teilnahmeberechtigten Nationen nach Gold Coast verirrt. Die Straßen werden am frühen Sonntagmorgen (Samstagnacht mitteleuropäischer Zeit) übersichtlich sein. Doch der ein oder andere starke Läufer hat dem Angebot der finanzstarken Marathons auf der Nordhalbkugel widerstanden und sieht bei den Commonwealth Games eine historische Chance, dank des geschwächten kenianischen Teams einen internationalen Titel zu gewinnen. Es ist eine historische Chance – beispielsweise für den Schotten Callum Hawkins. In ihren Heimatländern haben Commonwealth Games eine hohe sportliche Bedeutung.
Hawkins fordert die Europäer
Mit nur 25 gemeldeten Teilnehmern bekommt der Marathon der Commonwealth Games einen eigenen Charakter. Was faktisch bleibt: Es ist ein Rennen mit Meisterschaftscharakter, bei dem die Medaillenanwärter mehr denn je auf sich alleine gestellt sind. Nach einem hervorragenden vierten Platz bei den Weltmeisterschaften in London und Rang neun bei den Olympischen Spielen von Rio ist der Schotte Callum Hawkins ein Mit-Favorit. Vor vier Jahren nahm der heute 25-Jährige bei den Heimspielen in Glasgow noch am 10.000m-Lauf teil, während sein Bruder Derek den Marathon bestritt. Nach der verletzungsbedingten Absage des Walisers Dewi Griffiths und dem Rückzieher des Neuseeländers Zane Robertson, der sich – doch etwas überraschend – für den 10.000m-Lauf entschieden hat, wo er gemeinsam mit Zwillingsbruder Jake am Ablauf steht, ist Hawkins wohl der einzige Europäer mit Siegchancen.
Shelley will dritte Medaille
Etwas im Schatten der europäischen Berichterstattung ist der Titelverteidiger und Silbermedaillengewinner von Neu Delhi 2010. Aber der Gastgeber hofft auf einen erneuten Erfolg durch Michael Shelley. Der 34-Jährige, 1,83 Meter große Lokalmatador spekuliert auf seinen dritten Medaillengewinn. Er bewirbt sich mit einer Bestleistung von 2:11:15 Stunden, erzielt beim Triumph in Glasgow.
Marathon-Opa als kenianische Hoffnung
Der einzige bekannte Kenianer im Feld ist Kenneth Mungara, der den Masters-Weltrekord hält. Der Spätstarter ist mittlerweile 44 Jahre alt, hat aber nach wie vor die Fähigkeiten, in optimalen Läufen Zeiten rund um 2:10 Stunden zu laufen. Daher lebt auch sein Traum von der Goldmedaille bei den Commonwealth Games 2018. Schließlich hält Mungara auch den Streckenrekord beim Gold Coast Marathon (2:08:42 Stunden). „Ich denke, ich kann ein gutes Rennen zeigen“, zeigt er sich zufrieden. Weitere Medaillenkandidatinnen sind die beiden weiteren Kenianer Julius Nderitu und Nicholas Kamakya sowie Munyo Mutai aus Uganda, der bei den Weltmeisterschaften 2015 in Peking die Bronzemedaille gewann. Auch seine Landsleute Robert Chemonges und Alex Chesakit sind zu beachten.
Jerotich bei den Frauen favorisiert
Hoffnungen auf eine Medaille hegt Gastgeber Australien auch bei den Frauen, wo Lisa Weightman und Jessica Trengove an der Startlinie stehen. In einem offenen Feld mit nur 17 Starterinnen stehen drei recht unbekannte Kenianerinnen, von denen Sheila Jerotich die Stärkste ist und damit in die Rolle der Top-Favoritin schlüpft, und Routinier Helalia Johannes aus Namibia. Ein Wort um die Medaillen möchten auch die Engländerinnen Sonia Samuels und Alyson Dixon mitsprechen.
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