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Offensichtlich bedeutet Dopingsperre nicht überall auf der Welt dasselbe – oder es wird nicht überall so ernst genommen. Laut Informationen von ESPN haben die Kenianer Bernard Muthoni (Melaka River Marathon in Malaysia) und Benjamin Serem (Kalkutta Marathon) trotz Dopingsperren an…
Offensichtlich bedeutet Dopingsperre nicht überall auf der Welt dasselbe – oder es wird nicht überall so ernst genommen. Laut Informationen von ESPN haben die Kenianer Bernard Muthoni (Melaka River Marathon in Malaysia) und Benjamin Serem (Kalkutta Marathon) trotz Dopingsperren an Rennen teilgenommen und sogar gewonnen.
Mit den Anschuldigungen konfrontiert sucht Isaac Mwangi, Vorsitzender des kenianischen Leichtathletikverbandes, Ausflüchte. Viele der 4.000 in Kenia registrierten Athleten leben und trainieren im Ausland, manche in Regionen wie Mexiko oder China, wo sie für den kenianischen Verband schwierig zu kontrollieren seien, heißt es. Die Veranstalter und Athletenmanager seien Schuld an diesen Fällen.