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Wenn Marathonläufer bei ihren Auftritten nicht die besten Bedingungen haben, wird diese Komponente nach dem Rennen meistens zumindest in einem Nebensatz angemerkt. Selten hat diese Bemerkung ihren Platz mehr verdient als beim Marathon in Hongkong. Denn ein vor der chinesischen…
Umso erstaunlicher sind die Leistungen, die alle Läuferinnen und Läufer an diesem Tag vollbrachten – insbesondere das Elitefeld der Herren, das sich einen hochspannenden Kampf um den Sieg lieferte. Bis 400 Meter vor dem Ziel war die Frage nach dem Sieg nicht geklärt, die beiden Kenianer Mike Mutai und Lawrence Cherono – beide aus Eldoret stammend – lagen gleich auf. Dann konnte sich Mutai leicht absetzen und gewann die 20. Auflage des Hongkong Marathon in einer Zeit von 2:12:12 Stunden mit zwei Sekunden Vorsprung. Auch der drittplatzierte, der äthiopische Sieger von 2014 Feyera Gemeda, hatte im Ziel nur einen kleinen Rückstand von acht Sekunden. Damit blieb der Sieger trotz der erschwerten Bedingungen nur 45 Sekunden über dem Streckenrekord. Für Mutai war es der dritte Marathon-Sieg seiner Karriere, allesamt auf chinesischem Boden.
Abwarten statt Angriff
Deutlich anders entwickelte sich das Rennen der Damen. Während die Herren ungeachtet des starken Regens und des starken Windes Gas gaben, warteten die Damen erst einmal ab. „Keine wollte in Führung gehen, der Regen war einfach zu stark“, schilderte die spätere Siegerin Letebrhan Gebreslasea nach dem Rennen. Sie war es, die bei Kilometer 36 das Tempo ordentlich forcierte. Einzig ihre Landsfrau Ayelu Geda hielt mit, konnte jedoch nicht entscheidend dagegenhalten und kam zwei Sekunden hinter ihrer Landsfrau ins Ziel. Gebreslasea erzielte eine Zeit von 2:36:51 Stunden, das rein-äthiopische Podest komplettierte Ehite Gebireyes. Lokalmatadorin Yiu Kit Ching verpasste ihre persönliche Bestleistung lediglich um 14 Sekunden und kam auf Position sechs ins Ziel.
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